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Aktualisiert: 21. Juli 2025
„Aha!“ rief ich wiederum; aber der Kollege Kreisrichter schüttelte abermals das Haupt und sagte: „O nein, nein und zwölfmal nein! Sie irren sich jetzt nicht weniger als vorhin. Sie wissen was wir unter dem Worte ‚altliberal‘ verstehen?“ Ich nickte mit der Energie einer chinesischen Pagode.
KROLL. Aha!... Und das betrachtest du so ohne weiters als einen Gewinn! Im übrigen, lieber Freund, irrst du dich ganz gewaltig. Erkundige dich nur, was für Ansichten unter den Radikalen hier auf dem Lande und in der Stadt Kurs haben. 'S ist weiter nichts als die Weisheit, die der »Leuchtturm« verkündet. REBEKKA. Ja, Mortensgaard hat über viele hier in der Gegend eine große Macht.
Ich hatte nur einen Blick auf ihn geworfen und fühlte gleich den äußersten Widerwillen gegen dies abgelebte, hochmütige und bornierte Gesicht. Der Regimentsadjutant zwinkerte mit den Augen und bemerkte spöttisch: »Aha, da ist ja der Fabrikant Dotterwachs aus Berlin.«
Da nahm sie ein Schoppenglas und gab es Michaly nebst einem Endchen Licht das sie am Feuer anzündete und einem Scheibchen Brot. "Aha, ich weiß schon!" sagte Michaly und öffnete dem Ohnmächtigen die Weste über dem Magen, setzte ihm das Licht, auf der Brotscheibe befestigt, auf den Leib und stülpte das Glas darüber.
Wo bleibt nur der Cousin, dieses süße Ekel?... Aha, da ist er schon, es entsteht keine Lücke in der Handlung! Prachtvoll: sechs Husaren marschieren hintereinander herein, weibliche natürlich, mit runden Armen und herausgedrehten Becken, und dann er, der männlichste aller Husaren.
Aha, der fürchtet sich, es möchten welche darunter sein, denen er schuldig ist.
Das alles zusammen machte, daß ich keinerlei Minen springen ließ, sondern mich einfach und bescheiden benahm mit rücksichtsvoller Höflichkeit, was dann wieder sie an mir nicht gewöhnt war, so daß wir einander gegenseitig neugierig und erstaunt betrachteten und dachten: Aha, so kannst du also auch sein?
Zwei Bauern aus Windsbach hatten sich im Wirtshaus zu Aha darüber unterhalten, daß gegen Simon Urbas ein Verhaftsbefehl erlassen worden sei. Adam Urbas saß unbemerkt von ihnen am Nebentisch. Die anderen Gäste und der Wirt schielten ängstlich nach ihm hin, denn aus der Art, wie er das Glas absetzte und vom Stuhl aufstand, war zu schließen, daß er von der Nördlinger Geschichte noch nichts wußte.
Dann wurden die Teilnehmer bekannt gemacht. Felder verschlang die Namen, und er hätte aufschreien mögen vor Freude das war, was er gewollt, und mehr, als er je zu hoffen gewagt: die allerersten Namen, nicht nur Deutschlands, sondern Europas! Er kannte alle, vom ersten bis zum letzten! Da war zunächst Riesecker, der der Meister Deutschlands gewesen war bis zur Stunde, wo er ihn zurückgedrängt hatte aha, jetzt wagte er sich wieder hervor, sein alter Gegner; dann Scarpetta, der Meister Italiens, dem wohl wieder einmal nach einer Niederlage gelüstete; Anton Riegler, der Meister
Wo ist er? Bringt ihn her! Beliebt's Euch unterdessen, die Gemaecher, Die man Euch hier bereitet, zu besehn? Wo bleibt der Range? Warum kommt er nicht? Senjor! Rudolf. Aha, er ruft. Was gibt es dort? Rumpf. Die Kapellaene fragen untertaenigst, Ob Eure Majestaet den Gottesdienst Des Herren Dienst vor allem. Mein gnaed'ger Ohm! Rudolf. Nur dort, an Eure Stelle.
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