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Als es Abend wurde, legten sie sich zu Bett, und wie sie eine Weile gelegen hatten, sagte die Prinzessinn: »Da ist Eins, wonach ich Dich gern fragen wollte, aber Du musst auch nicht böse werden.« »Was ist denn dasfragte der Riese. »O,« sagte sie: »ich möchte gern wissen, wo Du Dein Herz hast, weil Du es doch nicht bei Dir trägst.« »Das ist Etwas, wonach Du nicht zu fragen brauchstsagte der Riese: »sonst liegt es dort unter der Thürschwelle.« »Aha! da wollen wir's schon findendachte Aschenbrödel, der unter dem Bett lag.

Das einzige, was er getan hat er hat seine Tochter in eine größere Stadt zu fremden Menschen dienen geschickt. Und er sitzt allein zu Hause und wartet, was der Schöpfer mit ihm zu tun beschließt. Einmal vor dem Laubhüttenfeste geht die Tür auf. Aha! Nun hat er es doch erlebt. Und in der Tat, es ist ein Bote vom Gutsherrn: Berl soll ihm einen Mantel mit Pelz füttern.

Ich höre ja kein Wort von Ihnen! Otto: Bruder Louis fürchtet sich. Herr Meister: Fürchtet sich? Otto: Ja, fürchtet sich, deutsch zu sprechen. Herr Meister: Aha, ich verstehe. Freund Louis denkt: Nun habe ich so lange kein Deutsch gesprochen und gelesen, und alles ist vergessen. Wie? denkt Louis nicht so? Louis: Ja, Herr Meister. Herr Meister: Bravo, Louis, bravo! Das war ein Anfang.

Aha, dachte er betrübt, bestechen willst du mich, mein Urteil willst du bestechen. »Ich danke Ihnen«, sagte er kalt, »ich brauche es nichtNoch gestern und er hätte das Geld angenommen. Sein Herz wünschte sich in dieser Sekunde weit weg. Ihm war, als hätte ihn eine gespensterhafte Hand ins Gesicht geschlagen.

Aha, jedenfalls verhindert Sie der Hunger am Sprechen ... doch, wenn ich es unternommen habe, Sie durch die Luft zu transportiren, so glauben Sie nicht, daß ich Sie auch mit diesem wenig nahrhaften Fluidum ernähren wollte. Ihr erstes Frühstück erwartet Sie." Da Onkel Prudent und Phil Evans einen schon recht quälenden Hunger verspürten, hatten sie hier keine Veranlassung, Umstände zu machen.

KROLL. Ach ja, Rosmer. Ich fang an zu begreifen. ROSMER. Aber was hast du denn getan! Was hast du ihr nur sagen können? Es lag ja nichts vor. Garnichts! REBEKKA. Sie erfuhr, daß du dich von all den alten Vorurteilen zu befreien suchtest. ROSMER. Aber das war ja damals noch nicht der Fall. REBEKKA. Ich wußte, daß es bald geschehen würde. Aha! ROSMER. Und dann? Was weiter?

Ich: »Aha

Er wandte sich, er =wollte= nichts mehr hören, er öffnete die Tür. Aber Herr Kesselmeyer schrie ihm nach: »Aha? Erkundigungen? Bei wem? Bei Bock? Bei Goudstikker? Bei Petersen? Bei Maßmann & Timm? Die waren ja alle engagiert! Die waren ja alle ganz ungeheuer engagiert! Die waren ja alle ungemein froh, daß sie durch die Heirat sichergestellt wurden

Er meistert eben seine Seele. Er sieht: aha, hier geht es so zu, und da geht es sofort in ihm selber ähnlich zu. Seine Energie läßt kein Unwohlbefinden aufkommen. So eine Seele ist weich, und wozu? Zum Daraufdrücken! Eine Seele ist nach Glausers Prinzipien zum Zermalmen da.

Aha! sage ich mir, bei Fremden will es nicht anbeißen ... Kaum lege ich mich aber ins Bett, als die Geschichte schon wieder losgeht! Es scharrt und kratzt, und klappert mit den Ohren ... Mit einem Worte ganz wie es sich gehört! Gut. Ich liege da und warte, was weiter geschieht.