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Aktualisiert: 21. Juli 2025


Aha, es rumort in ihm, frohlockte Daumer, und immer, wenn Caspar sich dem Schränkchen näherte, in dem das blaue Heft wahrscheinlich lag, bekam der unglückliche Magier vor Erwartung Herzklopfen. Wie weit war Caspar davon entfernt, auch nur zu ahnen, was in Daumer vorging! zu ahnen, daß in dieser Stunde sein Geschick und Wesen vor ein Tribunal gestellt wurde! Es war ihm ungeheuer bang heute.

»Ahasagte Otto Meyer. »Da setzen Sie aber die kultivierten Eltern voraus. Seien Sie jetzt aber etwas radikaler in Ihren Gedanken und setzen Sie den Fall, daß alle Kinder von Weltbeginn an in die Wüste geschickt worden wären. Dann hätten sie keine kultivierten Eltern, mithin hätten die Kinder eben auch nicht jene Kultur-Disposition im Gehirn, wären also doch reine Orang-Utans

MORTENSGAARD. Das ist eine Sache für sich. ROSMER. Aha, so also verhält es sich. Jetzt versteh ich Sie. MORTENSGAARD. Herr Pastor, Sie dürfen nicht vergessen, daß ich vor allem ich, keine freie Hand habe. ROSMER. Was bindet Sie denn? MORTENSGAARD. Mich bindet der Umstand, daß ich ein Gebrandmarkter bin. ROSMER. Ah, ja so. MORTENSGAARD. Ein Gebrandmarkter, Herr Pastor.

»Dann lassen Sie sich's heute wenigstens einmal bei uns gefallenlachte Oskar, »morgen werden Sie jedenfalls allein essen können.« »Nun guterwiederte von Pulteleben »na endlichwandte er sich dann an den eben eintretenden Jeremias, indem er ihm den Stiefelknecht abnahm und seine bestaubten Stiefel auszog »setzen Sie den Stuhl nur dahin aha, und auch ein kleiner Spiegel.

»Ahadachte er, »ich soll den Sake trinken und wenn ich betrunken bin, will mich der Jäger fangen. Aber ich bin klüger als er denkt und werde von dem Sake nichts trinkenDamit ging er zurück, blieb aber nach einem Weilchen stehen; denn der Sake roch doch zu lieblich und verführerisch.

Aber Knulp war nicht mehr zu Scherzen gelaunt, er zog seinen Rock wieder an, sagte kurzen Dank und ging davon. Auf dem Heimweg traf er vor dem Hause den Doktor, der ihn verwundert anhielt. »Wo läufst denn du herum? Ja, und wie siehst du aus! – Aha, rasiert! Mensch, du bist doch ein KindskopfAber es gefiel ihm, und Knulp bekam diesen Abend wieder einen Rotwein zu trinken.

Nein, mein General, versetzte der Spion: Geld ist nicht das Bestees fehlt an Etwas, was sich nicht nur so stehlen läßt, es fehlt an Salz und das bringt die Armee fast zur Verzweiflung; denn je mehr das Salz fehlt, desto salziger wird ihre Haut. – Aha, spottete Leonardus, und da hofft ihr in Holland Salz zu finden, weil es so viele Häringe einsalzt! Leider! – leider!

Die Hausfrau lächelte ganz befriedigt. "Aha," sagte sie sich, "nun möchte man wieder herein." Sie erzählte ihrem Mann von der verriegelten Türe. Er machte das Fenster auf: "Wer ist da?" rief er. Die Brüder erschraken, als sie des Hausherrn Stimme hörten. Keiner rührte sich, keiner antwortete. Der Hausherr starrte in die Dunkelheit hinaus, lauschte sah nichts, hörte nichts und schloß das Fenster.

Mir scheint, am meisten fallt mir alleweil ein, wenn i meine großen Zehen betracht’!“ sagte der heilige Stultissimus und stellte seine Zehen in die Luft. „Aha!“ meinte der heilige Bürokrazius. „Dann ist dir dein Verstand in die Zehen abig’rutscht. Mir ist er weiter oben steckengeblieben. Auf die Weis’ passen wir zwei ja ganz prächtig zusammen.

Pamphilius. Vorige. Zauberer Vanille; Fee Maraskino! Longimanus. Aha! Kommen schon die Billetten ang'stochen. Monsieur Vanille, Professeur de la Magie. Ich lass' mich bedanken; meine Empfehlung. Auf mein' Namenstag freu' ich mich immer, wie ein Kind, bloß wegen die Zugbilletten. O, scharmant! Das ist ein herrlicher Gedanke. Longimanus.

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