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Aktualisiert: 21. Juni 2025


Als dann an ihn selbst die Reihe kam, ein Pfand zu geben, da fand er nichts als Brotkrumen, Obstkerne und einige sonderbar geformte Eisenstückchen. »Aha«, höhnte Kurt, »das sind wohl die Bestandteile deiner neuesten Erfindung

Ich lacht' ihn aus, aber er kam wieder, wollt' auf all' seine Titel verzichten, wenn ich nur Ja sagen würd' ... Ein paar Tage drauf teilt mir mein Direktor mit, er könnt' meinen Kontrakt nicht verlängern. Aha, sagt' ich, und ich weiß schon, weshalb.

Verwundert nahm der Wirt den Kellerschlüssel und eine Lampe und dachte: „Aha, mein Bruder meint den Wein; er will andeuten, ich sei mein bester Gast selbst, doch da irrt er sich sehr.“

Hier Heßberg.« »Wie geht's Mister Galgenstrick?« »Besser! Du er will dich sprechen!« »Aha! Siehst du, ich bin #doch# nicht so schlecht, wie du mich hingestellt hast!« »Eingebildet, wie alle Schriftsteller! Wenn du mir ihn aber wieder aufregst « »Weiß schon!« »Spaß beiseite, ich bitte dich in allem Ernst « »Sehr richtig!« »Ich lege den allergrößten Wert darauf, daß « »Und wie geht's deiner Frau

Diederich blitzte. „Aha!“ sagte er stramm. „Jetzt weiß ich freilich genug.“ Und er drehte ihnen den Rücken. Sie erfanden also selbst Gemeinheiten, noch dazu über den Bürgermeister! Diederich durfte den Kopf hoch tragen. Er stieß zu der Gruppe Kühnchens, die sich nach dem Büfett hin bewegte und ein Kielwasser von sittlicher Entrüstung hinterließ.

Arnold Beer war ein hübscher junger Mann, nicht einmal sehr elegant, aber da er in der Stadt häufig mit den elegantesten Leuten zusammen überdies auch oft mit anderen angetroffen wurde, nannte man ihn den Eleganten. »Aha, da kommt das Gigerl«, oder »Die Parta ist da.

»Oh ... aha! Dann machen wir einen kleinen Bankerott, ein höchst spaßhaftes Bankeröttchen, mein Lieber! Das ficht mich gar nicht an, nicht im allermindesten! Ich persönlich bin durch die Zinsen, die Sie hie und da zusammengekratzt haben, schon ungefähr auf meine Kosten gekommen ... und bei der Konkursmasse habe ich die Vorhand, mein Teurer ... Und passen Sie auf, ich werde nicht zu kurz kommen. Ich weiß hier Bescheid bei Ihnen, mein Verehrter! Ich habe die Inventaraufnahme schon zum voraus in der Tasche ... aha! ich werde schon dafür sorgen, daß auch kein silbernes Brotkörbchen und kein Schlafrock beiseite geschafft wird

»Aha die alte Geschichte, mit der sie daheim die besten Kräfte über die Gränze getrieben haben. Ich muß Sie noch um Entschuldigung bitten, daß mein Empfang gerade kein überfreundlicher war, aber weiß es Gott, sie treiben es hier manchmal, daß es Einem die Galle mit Gewalt in's Blut hineinjagt.

»Daß deine Obositzer nicht viel taugen, ist ausgemachtsagte er. »Vielleicht hat gerade die Großmuth ihrer früheren Herren, die ihnen materiell nützte, ihnen moralisch geschadet. Du, Lieber, Bester, bist in vielem zu gut und nachgiebig.« »Aha, ich verstehe, das heißt schwach.« »Verzeih, ja, in vielem in anderem wieder wie soll ich sagen? zu empfindlich.

Mit einer einzigen Handbewegung schob er alles weit von sich, was vor ihm lag, legte mit einem Ruck den Bleistift auf den Tisch und sagte: »So erkläre ich, daß ich nicht willens bin, mich länger in irgendeiner Weise mit dieser Angelegenheit zu beschäftigen.« »Aharief Herr Kesselmeyer, indem er seine Hände in der Luft schüttelte ... »Das nenne ich ein Wort, das nenne ich würdig gesprochen.

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