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Aktualisiert: 21. Juni 2025


Ich fragte nun genau herum und brachte heraus, daß für die Gesamtsumme der Schulden der Betrag bei weitem nicht ausreiche. »Ahadachte ich mir, »jetzt wird er es wohl noch einmal probierenUnd richtig kam er ganz vertraulich zu mir und bat, weil die anderen so sehr drängten, um ein wenig Nachsicht.

"Zunächst bin ich noch ins Lazarett überschrieben, aber bald darf ich heim, vielleicht schon morgen, der Arzt wird das bestimmen." "Willst du mitfahren und sehen, wohin dein Vater kommt?" fragte der Sanitäter und fügte hinzu: "Wer hat dir denn verraten, daß heute Verwundete ankommen?" "Ein Schulkamerad." "Aha, ich kann mir schon denken, welcher das war. Macht nichts, komm nur mit!"

Aha, wenn man denkt, ein Mädchen ist anständig, und man hat ehrliche Absichten, ist man ein Schaf. Jetzt kommt was.“ Mit einem letzten Ruck schleuderte er sie hin. „Au“, sagte sie; und vor Lachen erstickend: „Was kommt denn jetzt?“ Plötzlich ward ihre Verteidigung ernst.

Ich muß dir noch was sagen! Aha! jetzt fangen die Unterhandlungen an. Laß die Kinder hinausgehn. Valentin. Kinder, gehts hinaus! Nu Gott sei Dank! Hansel. Mir scheint, die Mutter gibt doch nach. Ja, wann wir Männer einmal anfangen, da muß es brechen oder gehn. Valentin. Also was willst du jetzt? Schau, überleg dirs doch, du wirst dich überzeugen, ich hab recht. Valentin. Still sei, sag ich.

Ja, es ist alles unfaßbar, unendlich, alles auch scheinbar ohne Stichhältigkeit oder ohne Konsequenz, und doch, wenn man hinfühlt, wenn man im Nerv der Dinge lebt, von tiefstem Belang.« »Aha, Sie spielen schon wieder auf das Geheimnis an. Es läßt mich kalt, Ihr Geheimnis, es ist mir zu pomphaft. Ich lobe mir dafür die Heimlichkeit; sie ist heiter und beweglich.« »Lassen wir das Geheimnis.

Luise Millerin tritt schüchtern herein und bleibt in einer großen Entfernung von der Lady stehen; Lady hat ihr den Rücken zugewandt und betracht sie eine Zeit lang aufmerksam in dem gegenüber stehenden Spiegel. Luise. Gnädige Frau, ich erwarte Ihre Befehle. Aha! Ist Sie hier? Ohne Zweifel die Mamsell eine gewisse wie nennt man Sie doch?

Was auf Erden, beste Freundin, bringt Sie auf solche Gedanken? Bella: Ich ich Louis: Ich war es, nicht wahr, Fräulein Bella? Ich erzählte Ihnen, daß Bruder Albert seit kurzem immer sehr ernst sei und immer Falten auf der Stirne habe etwa so siehst Du, Albert, ganz wie ich jetzt, so siehst Du gewöhnlich aus. Dr. Albert: Aha ich verstehe.

Als Frida bei Tisch den wohlgeratenen Fisch auftrug, erntete sie großes Lob, aber sie schlug beschämt die Augen nieder und dachte an den verbrannten Braten. Die Herren aber waren in heiterer Stimmung. »Ahasprach der Gast, »da merkt man doch gleich, daß man in einer katholischen Stadt ist, ihr habt heute, am Freitag, Fisch.

Ich kann halt nicht viel besser reden, als mir das Maul gewachsen ist und man kriegt so wunderliche Gedanken!" "Thatsachen will ich, lauter Thatsachen!" flüsterte der Duckmäuser. "Aha, Thatsachen! weiß was das ist, wer ins Zuchthaus soll, erfährts!

Aha, die brennet mich aus Dankbarkeit auf den Buckel hinauf. Du, laß mich aus mit deiner Sonn', die kenn' ich nicht. Alzinde. Er kennt die Sonne nicht, weh mir. Hab' Mitleid, Hunger führet mich an deine Hütte, speise mich mit etwas Reis. Gluthahn. Was willst du haben? einen Reis? Ein Bettelweib will ein' Reis; Sie schafft sich nur gleich an, was sie am liebsten ißt. Alzinde.

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