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Aktualisiert: 5. Juni 2025


Nun ich sie dir empfehle, sterb' ich ruhig. Du bist ein edler Mann; ein Weib, das den findet, ist geborgen. Lebt mein alter Adolf? ist er frei? Ferdinand. Der muntre Greis, der Euch zu Pferde immer begleitete? Egmont. Derselbe. Ferdinand. Er lebt, er ist frei. Egmont. Er weiß ihre Wohnung; laß dich von ihm führen, und lohn' ihm bis an sein Ende, daß er dir den Weg zu diesem Kleinode zeigt.

Bisher haben wir die junge Machteld noch ihren Augen entzogen, aber wir fürchten, sie könnte doch einmal entdeckt werden, und dann kann es geschehen, daß auch sie an Johanna von Navarra ausgeliefert wird.« »Heiliger Himmelrief Adolf aus, »Ihr habt recht, Meister Rogaert, man würde sie nicht schonen! Aber was tun? Welch Elend, so da zu liegen, während sie meine Hilfe braucht

Du, ich bin neugierig, ob die mit #unserm# Kättche konkurriern kannAuch Adolf mußte lächeln. »Adolf, des is sicher e lehrreich Stick! Adolf, da haaßt's die Ohrn spitze! Des hat sicher e #Verheierater# geschriwweSie hatten zwei gute Plätze im ersten Rang, inmitten vornehmer Leute.

Im gleichen Augenblick, ehe noch Châtillon Zeit gehabt hatte, wieder zum Schwert zu greifen, sprang Adolf über die Leichen hinweg, gelangte so zu dem französischen Ritter und schlug ihm so furchtbar aufs Haupt, daß er einen Teil der Wange nebst einem Stück des Helms einbüßte. Das Blut strömte auf seine Schultern.

Adolf Borges brachte es zu nichts auf der Welt und blieb Ausläufer bei Feldmann & Schröder in der Schloßstraße zu Offenbach am Main. Er schnürte Pakete und besorgte Gänge, er staubte die Pulte ab und reinigte die Tintenfässer.

Beide zogen gen Nürnberg, wo der Schwedenkönig sich verschanzt hatte. Wallenstein besetzte die Anhöhen des Altenbergs und verschanzte sich gleichfalls. Sein Plan war, keine Schlacht zu liefern; er wollte Gustav Adolf zeigen, daß er schlagen oder auch nicht schlagen könne, wie es ihm beliebe. Monatelang stand Wallenstein wie eingefroren. Ringsumher begannen Hunger und Elend zu wüten.

Adolf bekam pünktlich sein Essen, sein Zimmer wurde aufgeräumt, seine Wäsche wurde gewaschen und geflickt, mehr hatte er nicht zu beanspruchen. Um so eifriger beschäftigte sich Katharina nun mit sich selbst.

Aber Adolf hatte noch keine Lust zum Gehen. So heiter und fidel war er seit Jahren nicht gewesen. Lustig sang er: „Nach Hause gehn wir nicht, Nach Hause gehn wir nicht, Nach Hause gehn wir lange nicht – –“ „Aber Adolf, Adolf, ich begreife dich nicht,“ unterbrach ihn Rosi, „so komm doch nur, ich will fort!“

Quer über der Stirne prangte eine breite Kratzwunde und sein rechtes Auge war merkwürdig verschwollen. Mit gesenktem Kopf blieb er in der Türe stehen. Erstaunt sah Bindegerst von seiner Arbeit auf und gab heimlich mit dem Fuß seiner stillen Liebe einen Tritt, damit sie tiefer unter die Drechslerbank schlupfe. »Ich bin widder daseufzte Adolf tonlos.

»Kaan Dunst! Dhät se sonst so ruhig des Gescherr spüle? En Schlagaafall dhät se kriehe, des haaßt: #sie# krieht de Aafall, unn #mir# kriehe die Schläg! Nix waaß se, unn se #derf# aach nix wisse!« »Naa, se derf nix wisseechote Adolf. Er hatte es sich zur Pflicht gemacht, alle Unannehmlichkeiten, alle Aufregungen von Käthchen fernzuhalten. Bindegerst schmunzelte.

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