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Aktualisiert: 5. Juni 2025


Den Unterbeamten und Handlangern nickte er überhaupt nur zu, und behielt in den Unterabteilungen der Druckerei, den Setzersälen, den Maschinensälen und Papierlagerräumen, nach englischem Vorbild den schwarzen Cylinderhut auf dem Kopf. Nur Adolf behandelte er anders, und auch Theodor, sein Onkel, fand Gnade vor seinen Augen.

Er schrieb ein Rezept und gab es Adolf, der es hastig zusammenknitterte, aufsprang und in die Apotheke lief. Dreiviertel Stunden mußte er warten, bis das Rezept ausgeführt war.

Unn aach'm Personal sollt merrsch sage, daß se so e klaa Feier veraastalte. Der Herr Baldrian könnt die Festredd halte, ich glaab, dem leiht so was! Unn 's war doch aach e Reklam' fors Geschäft, wann's in die Zeidung käm.« »Mach, was De willst! Mir is worscht, ich bin kaa' DanzlehrerAls Adolf Abends nach Hause kam, war der Mann mit dem Malgestell verschwunden.

Und Adolf las auf der Glasscheibe: Gottlieb Hippenstiel Coiffeur und Friseur Ausführung aller Haararbeiten zu billigsten Preisen. Eine unbändige Wut überkam ihn. Also an #ihn# hatte Katharina den Laden vermietet. So weit trieb sie den Zynismus. Er stürmte hinauf, bereit, Katharina zu prügeln, zu mißhandeln. Aber schon auf der Treppe wurde er in seinem Entschluß schwankend.

Bitte, lieber Adolf, setze dich wieder,“ sagte sie anscheinend sanft und legte die Hand auf seine Schulter. Da drehte er sich herum und wollte den Arm um sie schlingen, aber unwillig wich sie zurück.

Sie schlug die Hände vors Gesicht und heulte. In langgezogenen, kreischenden Tönen. Schuldbewußt stand Adolf neben ihr. Ja, sie hatte recht, er hatte seinen Sohn um das Geld gebracht. Aber damals, als er sich von Bindegerst beschwatzen ließ, #hatte# er ja noch gar keinen Sohn! Freilich, er hätte dennoch an die Möglichkeit denken sollen ...

Abends aber bei der Tafel bekam er jählingen Lust zu tanzen, dahero denn sogleich Anstalt gemacht worden, daß die Geschlechterstöchter in den Fuggerschen Häusern erschienen, mit welchen sich sowohl der König wie die anwesenden fürstlichen Personen etliche Stunden lang mit englischen und deutschen Tänzen erlustigetGustav Adolf war ein großer Frauenfreund; er wollte eine schöne Augsburgerin küssen; sie hieß Jakobine Lauber und gefiel ihm sehr, aber sie wehrte sich und riß dem König die Halskrause ab.

In dieses trat dann auch der Fremde ein, während sich Adolf rasch in den Tanzsaal begab. Knoop unterhielt sich eben mit Klamm, sie beredeten noch eine kleine Ueberraschung für die Gäste. „Ein Fremder? Ein Fremder um diese Zeit? Was will er?“ Adolf berichtete, was er wußte.

Das Unglück wollte, daß Gwijde in diesem Augenblick einen so furchtbaren Schlag auf seinen Helm bekam, daß er vornüber auf den Nacken seines Pferdes stürzte und sein Schwert fallen ließ. Er war verwirrt und betäubt und konnte sich in dieser Lage nicht wehren. Es wäre wohl um ihn geschehen gewesen, wenn ihm Adolf nicht geholfen hätte.

»Ich maan, lieb Kättche, ... es kimmt merr so vor, als ob ... als wie wann ebbes Klaanes unnerwegs wär!« »Unn was weider?« »Also is es sostrahlte Adolf. »Is es soDa stand Katharina ärgerlich auf. »Ich habb Derrsch doch schonn gesacht! Frag net so dumm! Was is'n weider dabeiUnd sie ging in die Küche und schien sehr zornig zu sein. Im ersten Augenblick war Adolf verblüfft.

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