Vietnam or Thailand ? Vote for the TOP Country of the Week !
Aktualisiert: 5. Juni 2025
»Was heißt denn `deciderant, patula Jovis arbore, glandes´?« wandte er sich mit verzweifelter Stimme an Adolf Todtenhaupt, der neben ihm im Klassenbuch arbeitete. »Das ist ja alles Unsinn! Nur um einen zu schikanieren
Adolf hatte anfangs die
Dieser knappe Bericht ergriff den Ritter nicht so heftig, als man hätte erwarten sollen. Er antwortete nicht und schien in tiefes Nachdenken versunken. »Ist das nicht traurig?« fragte Maria. »O großer Gott!« seufzte Adolf, »welche holde Seligkeit hast du Gwijde zugedacht, da er so viele Demütigungen hienieden erdulden muß!
Er trat wieder zum Bett, warf noch einen kurzen Blick auf das Kind. »Sie scheinen sehr an dem Jungen zu hängen, Herr Borges?« Adolf nickte. »Es ist wohl Ihr Einziger?« Adolf sank an dem Bett auf die Knie, ergriff das herabhängende, fiebernde Händchen und bedeckte es mit Küssen. »Tja,« sagte der Arzt, »tja ...!«
Aber bald fühlte sie eine Hand die ihre drücken; sie hörte sich mit zärtlich-flehentlicher Liebe anrufen: »Machteld! Machteld! O meine unglückliche Schwester!« Dann öffnete sie die Augen und sah Adolf weinend vor sich stehen. Tränen rollten über seine Wangen, und aus seinen Blicken sprach heiße Zuneigung, tiefes Mitleid.
Und nun saßen sich die beiden Männer gegenüber, während Katharina im Nebenzimmer auf des Vaters Ruf wartete, wie die Kinder bei der Weihnachtsbescherung auf das Klingelzeichen, und Adolf drehte verlegen seinen Zylinder in der Hand und wußte nicht, wie beginnen.
Alles soll zum Schutz eines so edlen Sprosses geschehen.« Und um die Bedeutung des Volkes noch mehr zu unterstreichen, fügte er hinzu: »Aber sie könnte von hier entführt werden, noch ehe ich ihr zu Hilfe kommen kann.« Das erzürnte Adolf sehr, denn er schloß daraus, daß der Obmann nicht so recht bei der Sache war.
Und als im vierten Akte Petruchio sein Käthchen durch Hunger und Grobheit vollends zähmte, als sie in ihm ihren Meister erkannte, sich aufs Bitten verlegte und zuletzt so mäuschenklein ward, daß sie auf Petruchios Befehl die Sonne für den Mond, einen Mann für ein Weib erklärte, da kannte Bindegersts Wonne keine Grenzen mehr. »Adolf, wannsde kaa Hansworscht bist, mechstde's gradso!
Flaubert kam es darauf an, das typische Bild einer Städtebelagerung jener Zeit zu geben. Über die Geschütze und Belagerungsmaschinen der Alten vgl. W. Rüstow und H. Köchly, Geschichte des griechischen Kriegswesens, Aarau, 1852, und Adolf Bauer, Die griechischen Kriegsaltertümer, 2. Aufl., München, 1892.
»Ich glaab, Du riechst nach Schnaps?« sagte einmal Adolf seinem Schwiegervater. »Hastde gedenkt, ich wer' nach Veilcher rieche?« erwiderte Bindegerst. »Wann Derr mei Duft net baßt, hättstde halt in e Bodanisierbüchs heierate solle, statt in unser Familje! Steck Dei Nos net in mein Privatgeruch, des bitt ich merr aus!« Und Adolf hatte, wie immer, geschwiegen.
Wort des Tages
Andere suchen