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Aktualisiert: 28. Mai 2025


Vorausgesetzt, was voran steht, dass man den Begriff "Philosoph" nicht auf den Philosophen einengt, der Bücher schreibt oder gar seine Philosophie in Bücher bringt! Einen letzten Zug zum Bilde des freigeisterischen Philosophen bringt Stendhal bei, den ich um des deutschen Geschmacks willen nicht unterlassen will zu unterstreichen: denn er geht wider den deutschen Geschmack.

Was den Aberglauben der Logiker betrifft: so will ich nicht müde werden, eine kleine kurze Thatsache immer wieder zu unterstreichen, welche von diesen Abergläubischen ungern zugestanden wird, nämlich, dass ein Gedanke kommt, wenn "er" will, und nicht wenn "ich" will; so dass es eine Fälschung des Thatbestandes ist, zu sagen: das Subjekt "ich" ist die Bedingung des Prädikats "denke". Es denkt: aber dass dies "es" gerade jenes alte berühmte "Ich" sei, ist, milde geredet, nur eine Annahme, eine Behauptung, vor Allem keine "unmittelbare Gewissheit". Zuletzt ist schon mit diesem "es denkt" zu viel gethan: schon dies "es" enthält eine Auslegung des Vorgangs und gehört nicht zum Vorgange selbst.

Und er wollte alles unterstreichen für den Chronisten seines Lebens, was einen Keim trug zu seiner späteren Entwickelung. Die See mit ihrem Einfluss, das fromme, aber nicht strenge Leben im Elternhaus, das ungebundene Treiben mit den Dorfkindern, die Pappel; ja die vor allem!

Wie konnte er nur?! Wären all die Wutausbrüche dieses Parteitages möglich gewesen, wenn eine innere Einheit bestanden hätte? Sie waren doch nichts anderes als Symptome der Zerrissenheit. Aber die Revisionisten schienen sich das Wort gegeben zu haben, Vollmars Ansicht nicht nur zu teilen, sondern zu unterstreichen.

Alles soll zum Schutz eines so edlen Sprosses geschehenUnd um die Bedeutung des Volkes noch mehr zu unterstreichen, fügte er hinzu: »Aber sie könnte von hier entführt werden, noch ehe ich ihr zu Hilfe kommen kannDas erzürnte Adolf sehr, denn er schloß daraus, daß der Obmann nicht so recht bei der Sache war.

Seine Hand hob sich wie zu einer jener alten Gesten, die so wirksam zu unterstreichen pflegten, was er sagte, gleich darauf sank sie schlaff herab, die Lippen zuckten, der begonnene Satz zerriß; eine qualvolle Pause; dann griff er hastig nach dem Kelchglas, hob es empor, wobei die Tropfen zitternd über den Rand spritzten: »Die Familie Erdmann lebe hoch hoch hochIn den Stuhl sank er zurück; seine Augen wanderten wie um Verzeihung bittend von einem zum anderen, und als sein Blick den meinen traf, sah ich die Träne, die ihm in den Wimpern hing.

Die Kunst, die das Eigentliche nur will, scheidet die Nebensache aus. Es gibt keine Entremets mehr, keine Hors d'oeuvres, nichts Kluges, was hineingemogelt, nichts Essaiistisches, was allgemein unterstreichen, nichts Dekoratives mehr, was von außen her schmücken soll. Nein, das Wesentliche reiht sich an das Wichtige. Das Ganze bekommt gehämmerten Umriß, bekommt Linie und gestraffte Form.

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