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Aktualisiert: 11. Mai 2025


Wie jämmerlich ist aber das Geschlecht, Das alles was den Menschen ehrt und adelt Blöd übersieht und nur nach äußern Gaben, Nach Weiß und Rot, nach Haar und Zahn und Fuß, Den Abgott wählt, das Letzte sich des Strebens.

Weg aus den Räumen der Tiefe, Schwinge dich, heiliger Fittig, Trage mich auf zu den Gipfeln Wo mich weihend umfangen, Lebens Reine und Höhe. Liebe ist Himmel im Staube, Liebe wohnt über den Sternen, Liebe adelt die Jungfrau, O du, der Jungfraun Vorbild, Hohe, Reine, Verklärte, Weihe, heilige mich! Als die Feier geendet hatte, schrieb Guido an Ini: Heute Mädchen, that dein Bild hohe Wunder.

Die andern Satzungen des hoechsten Gottes Verstaerken nur den Antrieb eines Guten, Doch was so stark, dass es die Suende adelt, Muss maecht'ger sein als jegliches Gebot. Dagegen hat nun dieses Weib gefrevelt.

Geliebter Herr, du tauftest mich mit Feuer, Die zu beseligen du auserkoren, Daß ich aus eignen Schmerzen neugeboren Dir auferstände reiner, stärker, treuer. Nicht daß du früher minder mich gewertet, Für mich nur tilgend, was du kaum getadelt. Wie Gold im Flammenbad sein Wesen adelt, Ward meiner Art Gebrechlichkeit gehärtet.

Er uebe sich vorlaeufig in der Kunst, Der undankbaren, ewig unerreichten, In der verkehrt was sonst den Menschen adelt: Erst der Erfolg des Wollens Wert bestimmt, Der reinste Wille wertlos wenn erfolglos. In Boehmen aber will ich ruhig weilen Und harren bis der Herr mich zu sich ruft. Und Ihr Herr Kanzler eilt! Rudolf. So sind wir denn allein. Ein wuestes Wort. Du tadelst mich mein Freund?

Adelsmenschen schaffen rings um dich her, in weitern, immer weitern Kreisen. Adelsmenschen. ROSMER. Frohe Adelsmenschen. REBEKKA. Ja frohe. ROSMER. Denn die Freude ist es, die die Geister adelt, Rebekka. REBEKKA. Meinst du der Schmerz nicht auch? Der große Schmerz? ROSMER. Ja, wenn man durch den Schmerz hindurch kommen kann. Darüber hinweg. REBEKKA. Und =das= mußt du.

REBEKKA. Du kannst es getrost glauben. Die Lebensanschauung der Rosmers adelt. Aber (schüttelt den Kopf) aber, aber

Aber ich verletze die Tugend? Der erhabene Kopf hat andre Versuchungen, als der gemeine Sollt' er Tugend mit ihm zu theilen haben? Der Harnisch, der des Pygmäen schmächtigen Körper zwingt, sollte der einem Riesenleib anpassen müssen? Die Sonne geht auf über Genua. Diese majestätische Stadt! Gewiß! Wenn auch des Betrügers Witz den Betrug nicht adelt, so adelt doch der Preis den Betrüger.

Des Cassius Name adelt die Bestechung, Darum verbirgt die Züchtigung ihr Haupt. Cassius. Die Züchtigung! Brutus. Denkt an den März, denkt an des Märzen Idus! Hat um das Recht der große Julius nicht Geblutet? Welcher Bube legt' an ihn Die Hand wohl, schwang den Stahl, und nicht ums Recht? Wie?

Es war, als spüre Caspar die höhere Notwendigkeit, welche die Schicksale steigert und heimlich ineinander stickt; vielleicht erwachte sein verwundert umherschauendes Auge in dieser Stunde zum Begreifen und der Damm, der den Strom der Sehnsucht hemmte, wurde eine Kraft der Seele; die besiegte Leidenschaft adelt den Jüngling zum Mann.

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