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Aktualisiert: 20. Juni 2025


»Ich habe mir vorgenommen, Ihnen zu Füßen zu stürzen und kniend Abbitte zu tunstammelte der Gehülfe. So etwas sei gar nicht nötig, pfui, entgegnete sie. Sie schwiegen eine Weile. Es kam dem Angestellten so schön im Zimmer vor. Das war etwas, das glich einem Heim.

Schon dies gewann ihm die Zuneigung der Freunde, und im Innern leisteten sie Franziska für manchen früheren Zweifel und Tadel Abbitte. Sogar Hadwiger schloß sich auf, und von seiner Stirne schwand die Wolke der Mißbilligung und Unruhe.

Er wird ergriffen und nach der "Geisterschmiede" geschafft, um dort gemartert und gepeinigt zu werden, bis er sich vom Schmerz gezwungen fühlt, Abbitte leistend in das verhaßte Joch zurückzukehren.

Im Tempel kommen die Utopier an den Schlußfesttagen abends zusammen, ohne noch etwas zu sich genommen zu haben, um Gott für den Segen zu danken, den er in dem Jahre oder Monat, dessen letzter Tag dieser Festtag ist, gespendet hat. In der Frühe des nächsten Tages denn das ist dann ein Anfangsfesttag strömt das Volk in den Tempeln zusammen, um für das folgende Jahr oder den folgenden Monat, den sie mit dieser Feier beginnen wollen, Glück und Segen zu erbitten. Ehe man aber an den Schlußfesttagen in den Tempel geht, werfen sich daheim die Frauen ihren Männern und die Kinder ihren Eltern zu Füßen und bekennen ihnen ihre Verfehlungen, mag es sich nun um eine Missetat oder um eine mangelhafte Pflichterfüllung handeln, und bitten um Vergebung ihrer Schuld. So wird jedes Wölkchen häuslicher Zwietracht, das etwa aufsteigt, durch solche Abbitte verscheucht, und man nimmt reinen Herzens und unbeschwerten Sinnes am Gottesdienst teil. Man scheut sich nämlich, mit verstörtem Sinn dem Gottesdienst beizuwohnen. Ist man sich deshalb bewußt, Haß oder Zorn gegen jemand zu hegen, so geht man erst dann wieder zum Gottesdienst, wenn man sich versöhnt und von den Leidenschaften gereinigt hat, weil man sonst eine schnelle und schwere Strafe fürchtet. Im Tempel angekommen, gehen die Männer auf die rechte und die Frauen gesondert auf die linke Seite. Dann nehmen sie in der Weise Platz, daß die männlichen Mitglieder eines jeden Hauses vor dem Familienvater sitzen, die Familienmutter aber die Reihe der weiblichen Mitglieder schließt. Auf diese Weise können sämtliche Bewegungen aller Hausgenossen außerhalb des Hauses von denen beobachtet werden, deren Autorität und Zucht sie auch innerhalb des Hauses unterstehen. Ja, die Utopier sehen auch gewissenhaft darauf, daß im Tempel immer ein Jüngerer mit einem

Widerlegt und beschämt dieselbe, indem Ihr mit uns geht und Julian Abbitte tut. Niemand wird dabei zugegen sein als wir zwei. Er deutete auf mich. 'Das genügt. Dieser Herr ist der Leibarzt des Königs und um die Gesundheit des Knaben in schwerer Sorge. Ihr entfärbet Euch?

Leugnen wollt' er nicht, beweisen konnt' er nicht, weil er für das, was er wohl wusste, keine Zeugen hatte, sondern er musste einen Gulden Strafe erlegen, weil er einen ehrlichen Mann Spitzbube geheissen habe, und ihm Abbitte tun, und dachte bei sich selber: Teurer Wein!

Der Kaiser saß auf dem Thron unter einem vergoldeten Himmel, umgeben von seinen spanischen, italienischen, niederländischen und deutschen Großen. Der Landgraf Philipp kniete in schwarzsamtenem Kleid mit roter Binde kleinmütig und traurig auf dem Teppich vor dem Throne, und hinter ihm las sein getreuer Kanzler Tielemann von Günterode die Abbitte vor.

Dann aber faßte er die Kleine beim Kopfe, drückte ihr einen heftigen Kuß auf den Mund und leistete dem armen Kinde im stillen Abbitte.

»Du hast vielleicht Ursache Einem von uns zu zürnen, Aiasagte aber René, der wohl sah welchen schmerzlichen, ja peinlichen Eindruck die Worte auf seiner Sadie Seele machten, »und schmähst jetzt ungerecht das ganze Geschlecht. Du wirst uns in späteren Jahren Abbitte thun

Er erklärte in seinem an das Königliche Amtsgericht Charlottenburg gerichteten Schriftsatz vom 24. Dezember 1909, daß er damals jene Abbitte und jenes Eingeständnis der Unwahrheit seiner Behauptungen lediglich | "aus Gründen wirtschaftlicher Natur" | abgelegt habe. Seine Verhältnisse seien damals so bedrängt gewesen, daß er nicht zu den Gerichtsterminen nach Dresden habe reisen können.

Wort des Tages

araks

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