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Aktualisiert: 20. Juni 2025
Eh' wir uns setzen, so erlaubt dass knieend Abbitte wir fuer das Vergangne leisten, Den Willen unterstellend fuer die Tat. Rudolf. Vom Boden auf! Und du mein guter Bruder Sprichst nicht? Max. Mir ist das Weinen naeher. Auch kniet sich's schwer mit meines Koerpers Last. Rudolf. Vom Boden auf! Soll unser edles Haus Vor jemand knieen als vor seinem Gott?
„Ich will kein Wort vernehmen, eh' das Unrecht, die Gewaltthat Ihr gestehet und feierlich gelobet, Abbitte zu leisten meinem schwergekränkten Vater!“ „Hört mich, Salome, und übet Gnade, ich, der Fürst, ich bitte Euch!
Zögernd und beklommen stieg Ilse die Treppe hinunter. Vor der Vorsteherin Zimmer blieb sie stehen. Sie konnte sich nicht entschließen, die Thür zu öffnen. Zweimal hatte sie schon die Hand nach dem Drücker ausgestreckt und wieder zurückgezogen. Es war so furchtbar schwer, die erste Abbitte zu thun. Ob sie umkehre?
'Im Grunde, Fagon', wendete sich der Minister kaltblütig gegen mich, ohne sich an das Gepolter zu kehren, 'hat der Junge recht: wir beide suchen den Pater auf, ohne Verzug, fallen ihn mit der nackten Wahrheit an, breiten sie wie auf ein Tuch vor ihm aus und nötigen ihn, mit uns zu Julian zu gehen, heute noch, sogleich, und in unsrer Gegenwart dem Misshandelten Abbitte zu tun. Er blickte nach einer Stockuhr.
Erst viele Jahre später wurde das Eigentum des toten Schiffers zufällig in einem Verschlag der Kajüte entdeckt, die Witwe und die Verwandten leisteten Nettelbeck Abbitte, und die ihn geschmäht und bezichtigt hatten, erhoben ihn in den Himmel, aber man muß nicht eben Nettelbeck sein, um den von Zufalls Gnaden gereinigten Schild der Ehre mit bitterem Gefühle zu betrachten.
Für jede andere würde es in der Macht des Königs stehen, dem Beleidigten Genugtunung zu schaffen; für jede andere würde sich der Sohn weigern dürfen, seinem Vater den Vater seiner Geliebten aufzuopfern. Für diese einzige läßt das Pundonor weder Entschuldigung noch Abbitte gelten; und alle gütliche Wege, die selbst der Monarch dabei einleiten will, sind fruchtlos.
So wie diese Nacht war es freilich noch nie gewesen. Ich tat kein Auge zu. Am nächsten Morgen wurde mir mitgeteilt, daß ich oben zu bleiben hätte. Auch vor den Dienstboten sollte ich gedemütigt und so zur Abbitte gezwungen werden. Als auch der zweite Tag verstrich, ohne daß ich dazu Miene machte, kam Pfarrer Haberland zu mir.
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