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Aktualisiert: 20. Juni 2025
Leifeldt, der von den guten Menschen schon fast wie zum Hause selber gehörend, behandelt wurde, versprach ihn gleich nächsten Morgen einzuliefern, damit er Abbitte thun könne, verabschiedete sich dann aber auch selber, nach dem Freund, der jedenfalls zu Hause gegangen war, zu sehen, ob er vielleicht noch irgend etwas heute Abend bedürfe.
Ob aber, wie es eigentlich sein sollte, Klärle noch so mürbe wird im Sinn, daß sie selber die Hand zur Versöhnung bietet und Abbitte leistet, das wagt der Alte trotz der bisherigen Sinnesänderung Klärle's doch nicht zu hoffen. Aber immerhin soll der Versuch gemacht werden.
Sie scheint Abschied nehmen zu wollen, ihre Gebärden drücken den Umstehenden die zarteste Anhänglichkeit aus, Liebe, Dankbarkeit, Abbitte und das herzlichste Lebewohl. Eduard, der vom Pferde steigt, vernimmt den Zustand, er stürzt in das Zimmer, er wirft sich an ihre Seite nieder, faßt ihre Hand und überschwemmt sie mit stummen Tränen. So bleibt er lange.
Lieber Leser, denke nicht, der hat's lassen drauf ankommen, ob jemand in der Stube ist, hat seinen Zehrpfennig selber wollen nehmen. Sonst musst du dich schämen und in deinem Herzen einem edeln Menschen Abbitte tun. Denn der Handwerksbursche kam nach ungefähr fünf Stunden wieder. Die Frau, rief ihm zwar entgegen: "Mein Gott! ich kann Euch ja nichts geben.
Warum schreckt er mich mit den Gespenstern Sorge und Not, warum peinigt er mich damit? Ich will in eine glückliche Zukunft sehen und er will mir das Herz schwer machen mit Unmöglichkeiten. Und welch eine wichtige Sache er daraus macht? – Ich soll zurücknehmen, was ich gesagt habe! Solch ein Verlangen! Abbitte soll ich thun – Abbitte! Und er hat mich doch erst herausgefordert.
Ilse war auch seltsam ergriffen von ihren Worten, aber Abbitte thun, – das konnte sie trotzdem nicht. »Ich kann es nicht,« sagte sie zögernd, aber bestimmt. »Du willst nicht, aber du mußt,« entgegnete Fräulein Güssow im höchsten Grade erregt. »Gott! giebt es denn kein Mittel, daß ich dich von deinem Starrsinn heilen kann!« –
So laß mich denn vor deinem Angesicht für mein Vergehen, das ich gegen diese begangen habe, Abbitte tun. Dein ewiger Geist, der in ihnen wirkt, tilge meine Schuld in ihrem Andenken. Und mich, o Herr, mich erfülle du mit dem reinen Geiste der Versöhnung. O, ich will allen Groll und allen Haß aus meiner Seele ausmerzen!
Bedenke, daß es spät ist, und daß sich morgen auch etwas abmachen läßt!" "Laß mich los, laß mich los, oder " Sie ergänzte ihre Rede durch einen Stoß auf die Brust, den sie mir beibrachte. Ich aber, ich hatt' ihre Hand gefaßt, hielt sie, kaum wissend, was ich tat, fest. "Ich hab' dich ja schon gerächt," stotterte ich, "er hat Abbitte getan, und ich hab' ihm vergeben." "Was? Was hat du getan?
Wenigstens werd' ich nie daran danken, ohne Ihnen von Herzen Abbitte zu thun-Fiesco. Gianettino. Eben fällt es mir bei, Graf, Sie lassen ja gegen die Türken kreuzen? Fiesco. Diesen Abend werden die Anker gelichtet Ich bin eben darum in einiger Besorgniß, woraus mich die Gefälligkeit meines Freundes Doria reißen könnte. Mit allem Vergnügen! Befehlen Sie über meinen ganzen Einfluß! Fiesco.
"Verzeihen Sie einer Halbwahnsinnigen", rief sie aus, "und lassen Sie sich diese Tropfen Bluts nicht reuen. Ich bin versöhnt, ich bin wieder bei mir selber. Auf meinen Knien will ich Abbitte tun, lassen Sie mir den Trost, Sie zu heilen." Sie eilte nach ihrem Schranke, holte Leinwand und einiges Gerät, stillte das Blut und besah die Wunde sorgfältig.
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