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Aktualisiert: 29. Juni 2025


Dieser Punkt nun ist in unserem Falle bezeichnet durch den Zusammenhang des Geschehens. Er ist also der "Held". Oder: die "Idee" ist der Held, sofern sie in diesem Zusammenhang sich als übermächtg ausweist, nämlich übermächtig über den Erhabenheitsanspruch des Nichtigen. Dagegen können die Träger des Nichtigen nicht Helden sein. Ihnen fehlt das Positive.

Indem ich solchen Schmerz zufüge, erweise ich mich somit in besonderer Weise dem fremden Wesen übermächtig oder als Herr über dasselbe. Ich gewinne damit ein Kraft- und Selbstgefühl eigener Art. Vollständig aber kann dies erst zur Geltung kommen, wenn ich auch den moralischen Widerstand des Opfers gebrochen, auch den Stolz oder Trotz niedergezwungen habe, der es hindert, seinen Schmerz zu äußern.

Und sie begann ihr helles, jubelndes Silberspiel, es klang laut und übermächtig, wenn man es so nah hörte, wie Maja saß. Und die kleine Biene saß ganz still in der blauen Sommernacht und hörte zu und dachte sehr tief über das Leben nach. Da wurde es neben ihr still. Es klirrte leise, und sie sah die Grille in den Mondschein hinausfliegen. Die Nacht macht so traurig, dachte die kleine Maja.

Die Niederländer verstehen so etwas vortrefflich, und die Städter waren in dieser Zeit so übermächtig reich durch Handel und Wandel mit aller Welt, daß ihnen alles einländische, unmittelbare Landeserzeugnis fast unbedeutend wenig kostete.

Es ist wohl eine Fügung des Schicksals, daß der gewaltige Krieg der Gegenwart auch in Belgien eine Entscheidung zugunsten des Germanentums herbeiführte in dem Augenblick, da der Vordrang des Franzosentums in diesem Lande übermächtig geworden war und schon sicher auf seinen Sieg vertraute.

Wilhelm schaute ihr nach, wie einer, der eine Erscheinung sah; dann nahm er den Brief sachte aus dem Weißdorn, machte einen Umweg, so groß ihn das kleine Grüngärtchen erlaubte, und schlüpfte dann in sein kleines Gemach, welches unmittelbar am Gärtchen lag. Dort las er hastig den Brief, einmal, zweimal und rief, indem ihm das Herz übermächtig zu schlagen anfing: »O Herr Jesus!

Da wollte Stolz es mittendrin verderben, und es ward Dir, und Du warst ihm verloren ... Bis daß Du übermächtig mich beschworen! Da ward ich Dir zum andernmal geboren: denn ich verstand zum erstenmal zu sterben, denn ich empfand zum erstenmal zu leben. Ich habe den MENSCHEN gesehn Ich habe den MENSCHEN gesehn in seiner tiefsten Gestalt, ich kenne die Welt bis auf den Grundgehalt.

Von jener Stund' an ganz vergaß er sich, Er fragt den Stern, die Tiefe nur für dich. Er trug uns auf, als eiligstes Geschäfte, Bei dir zu stehn. Groß sind des Berges Kräfte; Da wirkt Natur so übermächtig frei, Der Pfaffen Stumpfsinn schilt es Zauberei.

Und eins immer eins das weiße Ringen spricht: Schmerzvoll ist das Licht! Ich möcht' es kosten ... Ich möcht' es kosten, in seliger Neugier, Das was man Tod nennt. Manche lange Nacht Hab' ich gekostet, was so fremd mir war, So übermächtig, wie kein Tod es sein kann. Ich stand oft an jener feinsten Linie Und war wohl schon mit halber Seele drüben. Ich hab' das nicht gewollt; es war ein Leiden.

Du kommst ihr gar nicht aus dem Sinne, Sie hat dich übermächtig lieb. Erst kam deine Liebeswut übergeflossen, Wie vom geschmolznen Schnee ein Bächlein übersteigt; Du hast sie ihr ins Herz gegossen, Nun ist dein Bächlein wieder seicht. Mich dünkt, anstatt in Wäldern zu thronen, Ließ' es dem großen Herren gut, Das arme affenjunge Blut Für seine Liebe zu belohnen.

Wort des Tages

araks

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