Vietnam or Thailand ? Vote for the TOP Country of the Week !

Aktualisiert: 19. Mai 2025


Mein Herr von Melun, laßt eine Copey hievon genommen, und zu unsrer Erinnerung wol aufgehoben werden; den gegenwärtigen Aufsaz aber gebt diesen Lords zurük, damit sie auch eine schriftliche Erklärung unsers geneigten Willens haben, und wir sowol als sie, wenn wir diese Papiere überlesen, uns erinnern worauf wir geschworen haben, und unser Wort fest und unverbrüchlich halten. Salisbury.

Marokko. So leit ein Gott mein Urteil! Laßt mich sehn! Ich muß die Sprüche nochmals überlesen. Was sagt dies bleir'ne Kästchen? "Wer mich erwählt, der gibt und wagt sein Alles dran." Der gibt wofür? für Blei? und wagt für Blei? Dies Kästchen droht; wenn Menschen alles wagen, Tun sie's in Hoffnung köstlichen Gewinns. Ein goldner Mut fragt nichts nach niedern Schlacken, Ich geb also und wage nichts für Blei. Was sagt das Silber mit der Mädchenfarbe? "Wer mich erwählt, bekommt soviel, als er verdient." Soviel, als er verdient? Halt ein, Marokko, Und wäge deinen Wert mit steter Hand. Wenn du geachtet wirst nach deiner Schätzung, Verdienest du genug, doch kann genug Wohl nicht soweit bis zu dem Fräulein reichen. Und doch, mich ängsten über mein Verdienst, Das wäre schwaches Mißtraun in mich selbst. Soviel, als ich verdiene? Ja, das ist Das Fräulein; durch Geburt verdien ich sie, Durch Glück, durch Zier und Gaben der Erziehung; Doch mehr verdien ich sie durch Liebe. Wie, Wenn ich nicht weiter schweift und wählte hier? Laßt nochmals sehn den Spruch, in Gold gegraben: "Wer mich erwählt, gewinnt, was mancher Mann begehrt. Das ist das Fräulein; alle Welt begehrt sie, Aus jedem Weltteil kommen sie herbei, Dies sterblich atmend Heilgenbild zu küssen; Hyrkaniens Wüsten und die wilden

Er sagt, wenn ich der Meinung wäre ? Freilich! Geschwind! Setzt Euch! Ich will es Euch diktieren. Der Prinz von Homburg. Ich will den Brief noch einmal überlesen. Wozu? Saht Ihr die Gruft nicht schon im Münster, Mit offnem Rachen, Euch entgegengähn'n? Der Augenblick ist dringend. Sitzt und schreibt! Wahrhaftig, tut Ihr doch, als würde sie Mir, wie ein Panther, übern Nacken kommen.

In einigen Fällen, da ich die Rolle kaum überlesen konnte, da er sie mir Wort vor Wort vorsagte, spielte ich sie mit Glück; nur hat er Sonderbarkeiten, die jeden andern unbrauchbar machen würden: er nimmt so herzlichen Anteil an den Stücken, daß er pathetische Stellen nicht eben deklamiert, aber doch affektvoll rezitiert. Mit dieser Unart hat er mich mehr als einmal irregemacht."

Nachdem sie aber die Feder aus der Hand gelegt, nochmals alles überlesen hatte, und nun den Brief einfalten wollte, stiegen plötzlich Stolz und Scham wie heiße Feuer in ihr empor. Sie zauderte, und aus diesem Zaudern entstand ein unabänderlicher Entschluß. Ange zerriß, was sie dem Papier anvertraut, und warf's in den Kamin.

Excellenz jetzt den Brief überlesen? Herrlich! herrlich, Secretär! Auch der Marschall hat angebissen! Ein Gift wie das müßte die Gesundheit selbst in eiternden Aussatz verwandeln Nun gleich mit den Vorschlägen zum Vater, und dann warm zu der Tochter. Vierte Scene. Zimmer in Millers Wohnung. Luise und Ferdinand. Luise. Ich bitte dich, höre auf. Ich glaube an keine glücklichen Tage mehr.

»Haben Sie geschrieben? Zeigen Sie her. Ich werde unterzeichnen, oder nein, halt, der Brief muß so abgefaßt sein, als würden Sie ihn aus eigenem Antrieb und Interesse für Ihren Prinzipal geschrieben haben. Schreiben Sie ihn anders und unterschreiben Sie selbst. Tun Sie so, als schrieben Sie ohne mein Wissen, haben Sie gehört? Ich stehe mit meinem Bruder nicht gut, Sie aber sind ihm ein vollständig Fremder. Machen Sie rasch. Ich muß überlesen, was Sie da aufsetzen. Und dann muß ich zum Bahnhof

Den Brief hier gab er mir für seinen Vater, Und drohte Tod mir, als er in die Gruft ging, Wo ich mich nicht entfernt und dort ihn ließe. PRINZ Gib mir den Brief; ich will ihn überlesen. Wo ist der Bub des Grafen, der die Wache Geholt? Sag, Bursch, was machte hier dein Herr?

Berner hatte schweigend den Brief noch einmal überlesen und legte ihn dann mit einem mitleidigen Blick auf Ida zurück. "Nun, was sagen Sie zu dem sonderbaren Auftrag?" fragte der Präsident. "Wahr ist es, der Martiniz ist nach dieser Beschreibung ein Goldfisch, den man nicht hinauslassen darf, ja, ja, man muß negoziieren, daß er in unserem Kreise bleibt.

Gute Schnüre an eure Bärte! Neue Bänder an eure Schuh! Kommt gleich beim Palaste zusammen; laßt jeden seine Rolle überlesen; denn das Kurze und das Lange von der Sache ist: unser Spiel geht vor sich. Auf allen Fall laßt Thisbe reine Wäsche anziehn, und laßt dem, der den Löwen macht, seine Nägel nicht verschneiden; denn sie sollen heraushängen als des Löwen Klauen.

Wort des Tages

fernweilenden

Andere suchen