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Aktualisiert: 2. Mai 2025
Gute Schnüre an eure Bärte! Neue Bänder an eure Schuh! Kommt gleich beim Palaste zusammen; laßt jeden seine Rolle überlesen; denn das Kurze und das Lange von der Sache ist: unser Spiel geht vor sich. Auf allen Fall laßt Thisbe reine Wäsche anziehn, und laßt dem, der den Löwen macht, seine Nägel nicht verschneiden; denn sie sollen heraushängen als des Löwen Klauen.
Er stieg hinten über den Gartenzaun, er hörte die Plumpe gehen, er hörte im Stall wiehern, das fuhr ihm durch die Seele; er stand still, er sah im Mondschein, daß zwei Männer sich wuschen, es wollte ihm das Herz brechen. Der eine sprach: "Das verfluchte Zeug geht nicht herunter"; da sagte der andre: "Komm erst in den Stall, dem Gaul den Schwanz abzuschlagen und die Mähnen zu verschneiden.
Aber das Gesez gestattet sie nicht, Pompey; dazu soll es in Wien nimmermehr kommen. Harlequin. Hat Euer Gnaden vielleicht im Sinn, alle jungen Leute in der Stadt verschneiden zu lassen? Escalus. Nein, Pompey. Harlequin.
Jetzt ging der andere Schreiber zum Wundarzt: "Herr Land-Chirurgus, wenn Ihr einmal einen Leichnam zum Verschneiden bekommt, von dem Ihr mir einen Vorderarm aus dem Ellenbogengelenk lösen könntet, so sagt mir's." Nach einiger Zeit kam der Chirurgus: "Wir haben einen toten Selbstmörder bekommen, einen Siebmacher. Der Müller hat ihn aufgefangen am Rechen", und brachte dem Schreiber den Vorderarm.
Will der Abessinier einen solchen Schwarm in einen Stock oder Korb einschlagen, so muß er zunächst der Königin die Flügel verschneiden; unterläßt er dieses, so geht der Schwarm gewöhnlich wieder fort.
Er verstand Schafe und Ferkel zu verschneiden; glaubte mit der Wünschelrute Quellen zu finden; behauptete, den Barsch ins Netz locken zu können; heilte allerlei leichte Übel bei Andern, behielt aber seine eigenen; sagte bei Neumond schönes Wetter voraus, wenn es einen halben Monat geregnet hatte; opferte fremdes Geld unter einem großen Stein am Strande, wenn der Strömling kommen sollte.
Auch sie stammten sämtlich aus königlichen Provinzialbeamtenfamilien ab. Von Poesie wußten sie nichts, und auf den Mond achteten sie nur insofern, als er so gefällig war, sie zu benachrichtigen, wann es Zeit sei, die Haare zu verschneiden oder zur Ader zu lassen. O, sie überließen es einfach mir, für die Vernachlässigung zu büßen!
Doch der Abessinier kennt weder Pflege noch Wartung des edlen Gewächses, dessen Verschneiden ihm ein unbekanntes Ding ist; er überläßt die Rebe ganz sich selbst. Aber es giebt ungemein viel Strecken im Lande, die unter verständigen Händen sich ganz vorzüglich zur Weinkultur eignen würden.
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