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Aktualisiert: 1. Juni 2025


Wie hat der sonderbarste Zufall uns Auf einmal weggerissen nach dem Ziel. Unvorbereitet red' ich, übereilt Verwirr' ich dich, anstatt dich aufzuklären. So musste dir der Jugend heitres Glück Beim ersten Eintritt in die Welt verschwinden. Du konntest nicht in süßer Trunkenheit Der blendenden Befriedigung genießen. Das Ziel erreichst du; doch des falschen Kranzes Verborgne Dornen ritzen deine Hand.

Zum Leben also wird er aufgefordert, er, der übereilt, ohne je gelebt zu haben, aus dem Quell des Lebens selbst zu schöpfen sich vermaß. Mächtig quillt jetzt die Kraft zum Leben in ihm auf, d.h. auf dieser Erde das dem Menschen Beschiedene zu tragen, tapfer zu kämpfen und ebenso unterzugehen. »Es möcht kein Hund so länger leben« rief er aus beim Rückblick auf sein eben abgeschlossenes Leben.

Was sinnst du mir, O König, schweigend in der tiefen Seele? Ist es Verderben? so tödte mich zuerst! Denn nun empfind' ich, da uns keine Rettung Mehr übrig bleibt, die gräßliche Gefahr, Worein ich die Geliebten übereilt Vorsetzlich stürzte. Weh! ich werde sie Gebunden vor mir sehn! Mit welchen Blicken Kann ich von meinem Bruder Abschied nehmen, Den ich ermorde?

Oh! er wird sich nicht übereilt haben. Der Reisende. Kommt, wir wollen Einundzwanzigster Auftritt Der Baron. Der Reisende. Lisette. Christoph. Den Augenblick, Lisette, stelle dem Herrn seine Dose wieder zu! Es ist alles offenbar; er hat alles gestanden. Und du hast dich nicht geschämt, von so einem Menschen Geschenke anzunehmen? Nun? wo ist die Dose? Der Reisende. Es ist also doch wahr? Lisette.

Man haßt einen, man erzürnt sich, man übereilt sich, und in Gefolg von dem und manchem andern kann es wohl kommen, daß man gelegentlich einen totschlägt. Aber ist es nicht eine barbarische Anstalt, den Kindern Mord und Totschlag zu verbieten?

Einen anderen Eindruck machte dasselbe Gerücht auf die Truppen Alexanders; sie hatten dem Feinde in einigen Tagen und auf offenem Felde zu begegnen gehofft; jetzt war alles unerwartet und übereilt; jetzt stand der Feind in ihrem Rücken, schon morgen sollte gekämpft werden; man werde, hieß es, was man schon besessen, dem Feinde durch eine Schlacht entreißen, jeden Schritt rückwärts mit Blut erkaufen müssen; vielleicht aber seien die Pässe schon besetzt und gesperrt, vielleicht müsse man sich, wie einst die Zehntausend, durch das Innere Kleinasiens durchschlagen, um, statt Ruhm und Beute, kaum das nackte Leben in die Heimat zu bringen; und das alles, weil man nicht vorsichtig vorgerückt sei; man halte den gemeinen Soldaten nicht wert und gebe ihn, wenn er verwundet zurückbleibe, seinem Schicksal und den Feinden preis.

Licht Vielmehr vergebt mir, gnäd'ger Herr! die Katze Hat gestern in die seinige gejungt. Adam Ihr Herrn, wenn hier der Anschein mich verdammt: Ihr übereilt Euch nicht, bitt ich. Es gilt Mir Ehre oder Prostitution. Solang die Jungfer schweigt, begreif ich nicht, Mit welchem Recht ihr mich beschuldiget.

»Es ist mein Ernsterwiderte er. »Wirst du im stande sein, bis zu dem Termine alles zu Ilses Abreise einrichten zu können? Wir haben heute den 12. Juni.« »Ja, das würde ich können, lieber Richard; aber verzeihe, mir kommt dein Entschluß etwas übereilt vor. Wird er dich nicht gereuen? Laß Ilse die schönen Sommermonate noch ihre Freiheit genießen und gieb sie erst zum Herbste fort.

Nun fing er an, schwatzte allerlei verkehrtes Zeug, das darauf hinausging: Ihr hättet ihn übereilt, er sei Euch keine Pflicht schuldig und wolle nichts mit Euch zu tun haben. Götz. Hast du das aus seinem Munde? Georg. Das und noch mehr Er drohte mir-Götz. Es ist genug! Der wäre nun auch verloren! Treu und Glaube, du hast mich wieder betrogen. Arme Marie! Wie werd ich dir's beibringen! Selbitz.

Die Sinnlichkeit übereilt oft das Wachsthum der Liebe, so dass die Wurzel schwach bleibt und leicht auszureissen ist. Es ist eine Feinheit, dass Gott griechisch lernte, als er Schriftsteller werden wollte und dass er es nicht besser lernte. Sich über ein Lob freuen ist bei Manchem nur eine Höflichkeit des Herzens und gerade das Gegenstück einer Eitelkeit des Geistes.

Wort des Tages

insolenz

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