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Der Sklavin Raub Ruft das Gesetz zur Rache wider dich. Phaon. Es fordre Sappho Loesegeld fuer sie Und zahlen will ich's, waeren's Kroesus' Schaetze! Landmann. Ihr ziemt's zu fordern, und nicht dir zu bieten! Phaon. Seid ihr so zahm, dass eines Weibes Rache Geduldig ihr die Maennerhaende leiht, Und dienstbar seid der Liebe Wechsellaunen? Mir stehet bei, denn Unrecht widerfaehrt mir! Landmann.

Nicht eine Gunst, für die Ich's vorschnell nahm und dir schon volles Herzens Zu danken kam Nein, so war's nicht gemeint, Daß mein Geschäft mein schönstes Glück sein sollte! Gräfin. Seine Freude Vergilt er Ihnen. Ihnen steht es an, So zart zu denken; meinem Schwager ziemt's, Sich immer groß und fürstlich zu beweisen. Thekla.

Die Erde rings, die bunte, blühende, In Schwärze der Gewitternacht gehüllt; Nichts als ein dunkler Grund nur, eine Folie, Die Funkelpracht des Einzigen zu heben! Die Oberpriesterinn. Was geht dem Volke der Pelide an? Ziemt's einer Tochter Ares, Königinn, Im Kampf auf einen Namen sich zu stellen? Die erste Priesterinn. Ihr Kinder! Seht ihr noch die Königinn nicht? Das erste Mädchen.

Verbrechen ist gemeinem Mann ein lautes Wort. ^28 Die folgenden, in Form und Inhalt vortrefflichen Worte gehoeren der Bearbeitung des Euripideischen 'Phoenix' an: Doch dem Mann mit Mute maechtig ziemt's zu wirken in der Welt Und den Schuldigen zu laden tapfer vor den Richterstuhl.

HEERMEISTER: Abschläglich ist der Sold entrichtet, Das ganze Heer aufs neu' verpflichtet, Der Landsknecht fühlt sich frisches Blut, Und Wirt und Dirnen haben's gut. KAISER: Wie atmet eure Brust erweitert! Das faltige Gesicht erheitert! Wie eilig tretet ihr heran! SCHATZMEISTER: Befrage diese, die das Werk getan. FAUST: Dem Kanzler ziemt's, die Sache vorzutragen.

Von siebzehn Jahren bis zu achtzig schier Wohnt ich, nun wohn ich ferner nicht mehr hier. Um siebzehn ziemt's, daß mit dem Glück man buhle, Doch achtzig ist zu alt für diese Schule. Könnt ich vom Glück nur diesen Lohn erwerben, Nicht Schuldner meines Herrn und sanft zu sterben! Vierte Szene Der Wald Rosalinde. O Jupiter! wie matt sind meine Lebensgeister! Probstein.

Und ohne deines Vaters Willen denn? Edrita. Holt er sie selbst, gib ihm zurück die Christin, Dem Christen nur, vertrau ich, gibst du sie. So pflanzt sich fort des Guten schwacher Same, Und künftig Heil entsprießet für mein Volk. Gregor. Mir ziemt's zu kargen nicht mit dem, was aller, Und deinen Vorsatz weis ich nicht zurück. Atalus. Und dann noch eins! Ich will ihr wohl, o Herr, Und wenn Gregor.