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Diesmal schien er seine Heftigkeit zu bereuen und sagte in verhältnismäßig ruhigem Tone: 'Ich gebe zu, daß meine Frau lieb und sanft ist, aber ich verwünsche, verfluche und hasse dieses Sanftsein. Wenn sie mich liebte, wie sie sollte und könnte, würde sie mich einmal anzischen wie eine Schlange und mir sagen, daß ich ein Scheusal wäre, mich in Haß oder Liebe umschlingen und erwürgen.

Bleiben Sie Malchen. Ach August, der Alpenkönig hat uns getäuscht. August. Ich verwünsche diesen Kobold. Der Spiegel öffnet sich, man sieht auf einem schroffen Fels den Alpenkönig sitzen. Sopie. Himmel, welche Erscheinung! August, Malchen. Er ist es! Sopie. Wer? Habakuk. Der Aschenmann! August, Malchen. Der Alpenkönig! Lischen. Ach, daß der Himmel erbarm! Astragalus. Warum verfluchst du mich?

Er sagt, er hätte einen alten Schatz, den er gern los sein möcht, und den wollt er mir schenken, ich müßte aber in die Stadt ziehen und recht aufhauen damit, was ich nur kann, und besonders das Mädel soll ich recht herausstaffieren und solls nur ja nicht zugeben, daß sie den Fischer heirat, soll mich aber nie unterstehen zu sagen, daß ich mein Glück verwünsche, sonst verschwindet alles, und ich müßt betteln gehn.

Genug, genug! das ist der ganze Narr wie ich, ich kann mich selber nicht mehr anschauen mehr. Ich unglückselges Weib! Astragalus. Verlaß mein Schloß, ich will allein hier hausen, und mein Geschäft heißt Menschenhaß. Ich will von dir und von der Welt nichts wissen mehr, verwünsche dich, verwünsch mein Kind Rappelkopf. Nein Sapperment, jetzt wirds mir z'viel. Der Mensch verflucht mir 's ganze Haus.

Schlage mich, tritt mich mit Füßen, verwünsche mich! oder, wenn es wahr ist, daß du mich lieb hast, noch, nach alle dem Bösen, das ich dir getan habe, da nimm mich und behalte mich und mach mit mir, was du willst. Aber schick mich nicht so fort von dir! Neues heftiges Schluchzen unterbrach sie. Er hielt sie eine Weile sprachlos in den Armen. Ob ich dich noch liebe? rief er endlich.

Morgen abend soll gespielt werden. So schlepp ich mich hin und her; es ist mir langweilig aufzustehen und verdrießlich, zu Bette zu gehen. Alles macht einen ewigen Zirkel in mir. Dann treten die leidigen Tröstungen vor mir auf, dann werf ich sie weg und verwünsche sie. Ich will mich nicht ergeben, nicht der Notwendigkeit ergeben warum soll das notwendig sein, was mich zugrunde richtet?

Auch David hielt sich still da Simei so scharf Um sein gesalbtes Haupt die Laster-Steine warf. Verfluch, verwünsche nicht; du kanst den Fluch erlangen, Denn eines jeden Werk wird seinen Lohn empfangen. Kans ja nicht anders seyn, so wehr dich mit Verstand. Laß allzeit der Vernunft in dir die Oberhand.

Ich verwünsche die Glücklichen, denen der Unglückliche nur zum Spektakel dienen soll. Er soll sich in der grausamsten Lage körperlicher und geistiger Bedrängnis noch edel gebärden, um ihren Beifall zu erhalten, und, damit sie ihm beim Verscheiden noch applaudieren, wie ein Gladiator mit Anstand vor ihren Augen umkommen.

Ich erwarte, daß du mich über deine mir unsympathischen Zeitungs- und Druckgeschichten nicht, wie es schon vielfach geschehen ist, gradezu vernachlässigst. Ich verwünsche den Augenblick, in dem ich dir darin nachgab. Und endlich erwarte ich, daß du für alle Zeiten der koketten Frau nebenan die Absage erteilst, die sie verdient!