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Und nun in diesem Prozeß der sozialen Umschachtelung des alten Rußland spielte nicht nur der Januar-Blitz des ersten Generalstreiks, sondern noch mehr das darauffolgende große Frühlings- und Sommergewitter der ökonomischen Streiks eine unersetzliche Rolle.

Dort, wo der Staat aufhört, da beginnt erst der Mensch, der nicht überflüssig ist: da beginnt das Lied des Nothwendigen, die einmalige und unersetzliche Weise. Dort, wo der Staat aufhört, so seht mir doch hin, meine Brüder! Seht ihr ihn nicht, den Regenbogen und die Brükken des Übermenschen? Also sprach Zarathustra. Von den Fliegen des Marktes Fliehe, mein Freund, in deine Einsamkeit!

Unter Anwendung ihrer Kehlkopfstimme verlas sie viele Male die Zeitungsartikel, in denen, wie zur Zeit des Geschäftsjubiläums, seine Verdienste gefeiert, der unersetzliche Verlust seiner Persönlichkeit beklagt wurde. Sie war im Wohnzimmer zugegen bei allen Kondolenzvisiten, die Gerda im Salon entgegennahm; und die fanden kein Ende, ihre Zahl war Legion.

Er habe nur sechs Wochen Urlaub, hatte Geibel ihm gesagt, er könne nicht länger abkommen. Natürlich, es gab eben im Justizdienst unersetzliche Kräfte. Wortkarg stiegen die beiden Freunde miteinander zumZeughaushinunter.

Es war ein Lieblingsschloß Friedrichs VII., der sich hier mit seiner dritten Gemahlin, der Gräfin Danner, häufig aufhielt. In der Nacht vom 16. zum 17. Dezember 1859 brannte daß Schloß nieder; man muß gestehen, über den dänischen Schlössern waltet ein Unstern! Fast alle Schätze und Kostbarkeiten, die unersetzliche Sammlung von Bildnissen berühmter Männer, alles fiel den Flammen zum Raube.

»Du hast doch genug zu tun, wie ich bemerkemeinte Papa nach einem kleinen zögernden Nachdenken, »du liest, du malst, du schneiderst, du beschäftigst dich mit deiner Schwester, du bist der unersetzliche Arrangeur unserer Feste « Mama unterbrach ihn: »Das genügt natürlich Alix' Ehrgeiz nicht. Häusliche Pflichten sind ein überwundner Standpunkt.

Alle Kultur geht ja dahin, das Urtümliche zu differenzieren, das Individuum über die bloße Gattungssphäre emporzuheben und in diesem Sinne soll jede Nur-Weiblichkeit, aber auch jede Nur-Männlichkeit einer verfeinerten und vertieften Menschlichkeit Raum geben; ohne aber das Eigentümliche, Unersetzliche, zum Fortbestand der Gattung Notwendige der eigenen Art und Gattung preiszugeben wie es Weininger in seinem Haß gegen weibliche Art im besonderen und gegen den Fortbestand der Gattung im weiteren verlangt.