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Die Hunde bellen, die Diener Erscheinen mit Kerzengeflirr; Die Wendeltreppe stürm ich Hinauf mit Sporengeklirr. Im leuchtenden Teppichgemache, Da ist es so duftig und warm, Da harret meiner die Holde Ich fliege in ihren Arm. Es säuselt der Wind in den Blättern Es spricht der Eichenbaum: Was willst du, törichter Reiter, Mit deinem törichten Traum?

Rieselt, säuselt, Wölkchen kräuselt, Schlüpfet wallend, leise dämpfet, Löschend überall bekämpfet, Ihr, die lindernden, die feuchten, Wandelt in ein Wetterleuchten Solcher eitlen Flamme Spiel! Drohen Geister, uns zu schädigen, Soll sich die Magie betätigen. Lustgarten FAUST: Verzeihst du, Herr, das Flammengaukelspiel? KAISER: Ich wünsche mir dergleichen Scherze viel.

Sie sind ein lieber Mensch“, sagte sie dankbar, und meine Augen flammten auf, und auf einen Augenblick war es mir, als flöge meine Seele einem seligen Lande zu. Das Herz stockte, der Atem setzte auf Sekunden aus, ein seliger Taumel faßte mich ... Draußen an der Tür erhob sich ein Singen: „Abend wird es wieder; Über Wald und Feld Säuselt Frieden nieder, Und es ruht die Welt.“

Sieh da, zum Schluß hat auch der Fuchs Sich ungeladen eingedrängelt. Schlau hat er sich herangeschlängelt. Ihr Diener, säuselt er galant, Wie geht's der Schönsten in Brabant? Ich küss der gnäd'gen Frau den Fittig. Ist noch ein Tänzchen frei, so bitt ich. Sie nickt verschämt: O Herr Baron! Indem so walzen sie auch schon.

dürfen ohnehin Feuer fürchten, nur Licht nicht, da in unseren Tagen wie in London die Fenster eingeworfen werden, wenn sie nicht erleuchtet sind, anstatt daß es sonst den Völkern mit dem Lichte ging wie den Hunden mit dem Wasser, die, wenn man ihnen lange keins gibt, endlich die Scheu vor dem Wasser bekommen und überhaupt säuselt für Katecheten jeder Park lieblicher und wohlriechender als ein schwefelhafter Artilleriepark, und der Kriegsfuß, worauf die Zeit gesetzt wird, ist ihnen der wahre teuflische Pferdefuß der Menschheit.

Ja, er hat auch mich geleitet, Wenn ich gleich die Hand nicht sah, Der die Schmerzen mir bereitet, Ist vielleicht in Wonne nah. Was ist das? Habt Dank! Habt Dank! Säuselt, säuselt, holde Töne, Säuselt lieblich um mich her, Sanft und weich, wie Silberschwäne Über ein bewegtes Meer.

Liebe Stimme säuselt und träuft Wie die Lindenblüt' auf ein Grab ...

Wie Wurzelfasern schleicht ihr Fuß Und buhlet mit dem Boden, Wie leicht Gewölk verschmilzt ihr Gruß, Wie Ost-Gekos' ihr Oden. Das alles drängt uns ahndevoll, Wo Lock an Locke kräuselt, In brauner Fülle ringelnd schwoll, Sodann im Winde säuselt. Nun öffnet sich die Stirne klar, Dein Herz damit zu glätten, Vernimmst ein Lied so froh und wahr, Den Geist darin zu betten.

Und dich, du süßes Mägdelein, Das gern zur Beichte geht, Dich nähm ich dann so ganz allein Gehörig in's Gebet. Sie war ein Blümlein hübsch und fein, Hell aufgeblüht im Sonnenschein. Er war ein junger Schmetterling, Der selig an der Blume hing. Oft kam ein Bienlein mit Gebrumm Und nascht und säuselt da herum. Oft kroch ein Käfer kribbelkrab Am hübschen Blümlein auf und ab.

O du Herzblümlein, du Herzenstrost, du Herzensfreude flüstern drei andre Blümlein; du Honigblümchen, je länger je lieber hatten wir dich, sagen andre. Wie viele stammeln mit Kinderaugen, "Vergiß mein nicht."-Das Schlafkräutlein spricht: "schlummere süß" und das Fühlkraut: "rühr mich nicht an." Das Mollenkraut, das Wunderbäumchen, Palme Christi säußelt um dein Haupt.