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Wir wissen alle, daß es im ganzen schoonischen Land keinen reicheren Lustgarten gibt, und es steht dir, die du das ganze liebe Jahr im wilden Walde hausest, wahrlich übel an, sein Werk meistern zu wollen

Eines Tages kam in Seidorf die Rede darauf, daß, wer in Rübezahls Lustgarten Glücks-Männlein pflücken könne, reich und glücklich in der Welt werde; es müsse aber in der Johannisnacht geschehen, denn außer dieser Zeit breche Rübezahl einem jeden, der komme, den Hals. »Es muß aber eine Waise sein und kein böser Menschsetzte der Erzähler hinzu.

In diesem sinnlosen Kreislauf lief er sich müde, lief er sich alt, lief sich krank. Da mahnte ihn einst ein Traum. Er war die Abendstunden bei Kamala gewesen, in ihrem schönen Lustgarten. Sie waren unter den Bäumen gesessen, im Gespräch, und Kamala hatte nachdenkliche Worte gesagt, Worte, hinter welchen sich eine Trauer und Müdigkeit verbarg.

Der Berggeist konnte sich nämlich durch eine bloße Kraft seines Willens an jeden beliebigen Ort versetzen, und so war er denn auch jetzt schnell wie ein Gedanke mitten auf dem großen Rasenplatze, den man noch heut »Rübezahls Lustgarten« nennt.

Nun wollte ich aber auch als Hausherr und Familienvater denn meine Gattin hatte mir zwei Töchter geboren meines Reichtums recht genießen und besonders auch vor meinen Mitbürgern damit prunken. Ich erwarb mir deshalb ein großes Grundstück in der Vorstadt, wo ich einen gar prächtigen Lustgarten anlegte und in seiner Mitte ein geräumiges, mit marmornen Säulenhallen versehenes Haus errichten ließ.

An anderen Sehenswürdigkeiten hat die Insel Malta noch dicht beim Marsa Scirocco (Bucht an der Ostküste) einen Tempel, der den Namen Hercules-Tempel führt, dann das Bosquet, ein Lustgarten der alten Johanniterritter, zwischen Citt

Da faltet der Knabe in frommer Gewohnheit seine Hände und betet; der fremde Mann denkt aber nur an all den Reichtum, den er mit Hilfe der Glücks-Männlein erwerben wird. Als sie nun am Lustgarten Rübezahls ankommen, leuchten ihnen schon die Blüten des Glücks-Männlein entgegen und der Kretschmer fällt gierig darüber her, ganze Hände voll davon ausrupfend.

Als wir die eigentlichen Lustgärten von Kew zu sehen wünschten, ging unsere alte Not wieder an. Sie wurden nur sonntags gezeigt, und wir waren an einem Wochentage da. Als kein Zureden, kein Bitten, keine Vorstellungen etwas fruchteten, wurden wir verdrießlich und ließen unseren Unmut untereinander in gutem, vernehmlichem Deutsch aus.

Er pflegte sie und wartete das ganze Jahr, daß eine Blume daraus erblühe, doch er wartete vergebens den ganzen Frühling und Sommer und Herbst. Als endlich der Winter anbrach und alle Blätter und Blumen tot waren, hörte er auf zu warten. Als aber der Weihnachtsabend kam, da überkam ihn die Erinnerung an Abt Johannes so mächtig, daß er in den Lustgarten hinausging, seiner zu gedenken.

Sobald aber die abnehmende Tageshitze einen Ausflug erlaubte, überredete ich Somadatta, mit mir nach dem Lustgarten zu fahren, obschon er es vorgezogen hätte, einem Wachtelkampf beizuwohnen.