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Fizwater. Wie unnöthig spornst du ein feuriges Roß! Wenn ich das Herz habe zu essen, zu trinken, Athem zu holen, so hab' ich auch das Herz, Surrey in einer Wildniß aufzusuchen, und ihn anzuspeyen, indem ich ihm sage, daß er lügt, und lügt, und lügt: Hier ist mein Pfand, daß ich dich zur Straffe ziehen will.

Send einen Waffenherold Zu Stanleys Regiment; heiß ihn sein Volk Vor Sonnenaufgang bringen, oder sein Sohn George Fällt in die blinde Höhle ew'ger Nacht. Füllt einen Becher Weins; gebt mir ein Nachtlicht. Sattelt den Schimmel Surrey früh zur Schlacht. Daß meine Schäfte fest und nicht zu schwer sind. Ratcliff Ratcliff. Mein Fürst? Richard. Sahst du den melanchol'schen Lord Northumberland?

Es zogen sich noch keine langen Reihen von Landhäusern, umrankt von Hollunder und Bohnenbaum, von dem großen Mittelpunkte des Reichthums und der Civilisation bis zu den Grenzen von Middlesex und tief ins Herz von Kent und Surrey hinein.

Ratcliff. Er selbst und Thomas Graf von Surrey gingen, Im ersten Zwielicht eben, durch das Heer, Von Schar zu Schar ermunternd unsre Leute. Richard. Das genügt mir. Gebt mir einen Becher Weins. Ich habe nicht die Rüstigkeit des Geistes, Den frischen Mut, den ich zu haben pflegte. So, setzt ihn hin. Papier und Tint' ist da? Ratcliff. Ja, gnäd'ger Herr. Richard.

Nein, o nein! Haben Sie vielleicht denselben Weg, Herr Marchbanks? Um zwölf Uhr fünfundzwanzig geht ein Zug nach der City. Ich wette, daß Sie es vorziehen, mit Candy zu frühstücken. Ich hoffe aber, dafür werden Sie eines Abends im Bürgerklub in Norton Folgate mit mir dinieren, bitte, sagen Sie zu! Wo ist Norton Folgate? Unten in Surrey, nicht wahr?

[Scheitern der Pläne des Königs.] Diese Antwort, die noch viel trotziger war als eine förmliche Weigerung, weil sie einen leichten Anflug von milder und anständiger Ironie hatte, über die man sich nicht wohl gereizt zeigen konnte, war Alles was die Emissäre des Hofes von den meisten Landgentlemen erlangen konnten. Gegenvorstellungen, Versprechungen und Drohungen wurden vergebens angewendet. Der Herzog von Norfolk, obgleich Protestant und mit dem Verfahren der Regierung unzufrieden, hatte sich zu ihrem Werkzeuge in zwei Grafschaften hergegeben. Er begab sich zuerst nach Surrey, wo er aber bald sah, daß er nichts ausrichten konnte. Dann ging er nach Norfolk, von wo er ebenfalls bald zurückkehrte, um dem Könige zu melden, daß ihm von siebzig Gentlemen, welche in dieser großen Provinz öffentliche

Heinrich VIII. z.B. fand keinen Widerstand, als er Buckingham und Surrey, Anna Boleyn und Lady Salisbury auf das Schaffot bringen wollte; als er aber ohne Bewilligung des Parlamentes den sechsten Theil des Vermögens seiner Unterthanen als Steuer forderte, fand er sich bald genöthigt, davon abzustehen.

Governor ~Beatson~'s Account of St. Helena. »Geognosy of the Island of St. Helena«. Mr. ~Seale~ hat ein Modell von St. Helena in colossalem Maszstabe angefertigt, welches der Betrachtung wohl werth, jetzt in Addiscombe College, Surrey, deponirt ist. IV.; Chap. Geognosy of the Island of St. Helena, Taf. 5.

Geh, ruffe die Grafen von Surrey und Warwik; aber eh sie kommen, sag ihnen, daß sie diese Briefe lesen, und den Inhalt wol überlegen sollen: Halte dich nicht auf. Wie viele tausende von meinen ärmsten Unterthanen schlafen in dieser Stunde!

Wer beschuldigt mich noch mehr? Beym Himmel, ich nehm' es mit allen auf Ich habe tausend Geister in meiner Brust, um zwanzigtausend solchen wie ihr seyd, zu antworten. Surrey. Milord Fizwater, ich erinnre mich der Zeit sehr wol, da Aumerle und ihr euch mit einander sprachet. Fizwater. Milord, es ist wahr; ihr waret dabey, und ihr könnt mir Zeugniß geben, daß es wahr ist. Surrey.