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»Dinieren Siesagte der Engländer mit gehärtetem Stimmuskel. Er saß zum Sprung. Almqvist hatte seinen Blick in dem seinen wie in einer Fessel. Er zog das eine Auge herunter. Wie furchtbar spielt er die Komödie!

Mochte er glücklich sein in dem Gedanken. Als wir in New York ankamen, war es bereits neun Uhr. Doch Mr. Turner in seiner frohen, siegesgewissen Stimmung ließ uns noch nicht los. Wir mußten noch mit ihm dinieren. Er fuhr uns zum Atlantic-Garden, einer kleinen Oase in dem Steinmeer der Großstadt, und da haben wir noch ein paar wirklich vergnügte Stunden verlebt.

Wenn wir vom kühnen Ausmarsch grässlich staubig und hungrig wieder in unsere Herberge zurückkamen, so bestellten wir ja bekanntlich jeweilen je einen Rostbraten mit gemischtem Salat für die Wanderer und Herren Gebrüder, worüber die ganze Stube höchlich staunte. Soupieren und dinieren grosse und reiche Herren reicher und besser als wir Zwei damals?

Er hat den Blick fest in dem des Engländers. »Dinieren Siesagte der Engländer mit steifem Blick.

Die ganze Villeneinrichtung und das ganze Villenleben lief schliesslich hinaus auf das Dinieren; man hatte nicht bloss verschiedene Tafelzimmer fuer Winter und Sommer, sondern auch in der Bildergalerie, in der Obstkammer, im Vogelhaus wurde serviert oder auf einer im Wildpark aufgeschlagenen Estrade, um welche dann, wenn der bestellte "Orpheus" im Theaterkostuem erschien und Tusch blies, die dazu abgerichteten Rehe und Wildschweine sich draengten.

Paßt Ihnen neun Uhr? Phil, klingle, bitte. Valentine verschworen zu haben, dann würde es, glaube ich, besser sein, er wäre zugegen. Ich halte meine Anwesenheit für äußerst wichtig. Ich hege die größten Hoffnungen auf eine glückliche Lösung. Inzwischen leben Sie wohl. Könnten wir nicht schon um sieben Uhr statt um halb acht dinieren? Gewiß, gnädige Frau.

Nein, o nein! Haben Sie vielleicht denselben Weg, Herr Marchbanks? Um zwölf Uhr fünfundzwanzig geht ein Zug nach der City. Ich wette, daß Sie es vorziehen, mit Candy zu frühstücken. Ich hoffe aber, dafür werden Sie eines Abends im Bürgerklub in Norton Folgate mit mir dinieren, bitte, sagen Sie zu! Wo ist Norton Folgate? Unten in Surrey, nicht wahr?

So eine Eselei, eine Leinwandbude aufzubaun! Glaubt diese Bagage wirklich, daß der Herr Landrat besonders ergötzt sein wird, wenn er unter einem Zeltdache dinieren soll, wie ein Seiltänzer? Dabei soll der ganze Rummel der hiesigen Gegend zugute kommen! War es wirklich der Mühe wert, extra einen Koch aus Neufchâtel herkommen zu lassen? Für wen übrigens? Für Kuhjungen und Lumpenpack

»Dinieren Sie. Dinieren Sieschrie der Engländer. Da zog Almqvist die Frau auf das Knie: »Ich vergaß die Gemüse Ihrer Insel, ich bin bestrebt, ihre Lendenstücke nicht außer acht zu lassenDer Körper des Engländers schoß an ihm vorbei, Almqvist hatte die Frau mit dem rechten Arm an sich gezogen, hochgehoben, war dem Springenden ausgewichen. In der Dämmerung lief er drei Sätze.

Welch allersüßestes Kompott von anderen Frauen könnten Sie auf der Klippe servieren.« »Dinieren Sie«, ruft mit steifem Blick der Engländer. »Frauen«, sagt Almqvist. »Französinnen, da geht eine Welle von der Gosse bis zu den royalistischen Dessous. Ich diniere voll Vergnügen. Gekrümmter Bizeps: man hat sie alle. Sapristi. Schönes Geflügel, doch man fängts nur vom Blut aus.