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Als ich mit allem fertig war, und wir in meinem Zimmer beim Lunch saßen, sagte Werner: »Heute nachmittag fahren wir nach New York hinüber zu Pastor Schneider und lassen uns trauen.« »Nein, o neinrief ich, »tun Sie das nicht!« »Nun, nunsagte Werner, »warum denn nicht?« »Sie werden es später bereuen, bitter bereuen. Ich darf Ihre Güte so nicht ausnutzen.

Am besten ist es aber, wenn er überhaupt kein Wort Deutsch mehr hört. Ich werde den Doktor aufsuchen, er wird mir raten. Nun bin ich doch schon zu Hause. Aus den Wochen in New York sind nur einige Tage geworden. Aber ich bin allein mit Lou, denn Konrad ist in New York geblieben. Doktor Curtis hielt es für das beste, und ich muß ihm recht geben.

Das ist nun ja in New York nicht möglich, da gähnt man sich aber auch die Kinnbacken aus. Alessandros idealisierte Porträtbüste von della Porta in Sankt Peter auf seinem Grabmal. Das wahrhafte Porträt Alessandros, der Paul III. wurde, zeigen im höchsten Alter zwei Büsten im Palazzo Farnese, eine davon dem Michel Angelo zugeschrieben.

Alsdann reisten sie mit einem Schiff des Norddeutschen Lloyds nach New York und wurden hier mit allen Ehren von den Mitgliedern des amerikanischen Luftschifferklubs und einer zahlreichen Menschenmenge mit grossem Jubel empfangen. Sie begaben sich von da in ihre Heimatstadt. Als sie zur Mittagsstunde in Dayton ankamen, empfingen sie unter Glockengeläut und Kanonendonner mehr als tausend Menschen.

Mittwoch sind wir in New York, an seinem Grabe werde ich beten. Nicht zu Gott, dem Unsichtbaren, der mich bisher immer verlassen, nein, zu ihm, zu Werner, zu meinem Retter. Gestern war ich endlich bei ihm. Sie haben ihn schön gebettet, und noch waren die Schleifen und Kränze nicht zerstört, die man ihm von allen Seiten dargebracht hatte.

Ich fahre als Stewardeß und mustere in New York ab, wozu unnütz Geld ausgeben? Vorläufig habe ich sowieso nicht allzu viel, und es widerstrebt mir, etwas von ihm anzunehmen, bevor ich sein Weib bin. Auf der Rückreise können sie mich an Bord ganz gut entbehren, wir haben nach draußen zu jetzt doch wenig Passagiere. Aber meinen süßen, kleinen Pit muß ich mitnehmen. Ob er wohl seekrank wird?

Ich gebe dieses Beispiel anstatt vieler anderer, die in den »Studien über Hysterie« niedergelegt sind. l. c. 2. Aufl., p. 43 u. 46. Eine Auswahl aus diesem Buche, vermehrt durch einige spätere Abhandlungen über Hysterie, liegt gegenwärtig in einer englischen, von Dr. A. A. Brill in New York besorgten Übersetzung vor.

Er besass umfangreiche Güter, um deren Bewirtschaftung er sich selbst kümmerte. Seine Kinder wurden gleichfalls zu Landleuten erzogen. Er starb in New York im Jahre 1847. Wir Deutschen haben den Ruhm, den ersten fliegenden Menschen, der mit einer Flugmaschine ohne Motor die Luft durchsegelte, unsern Landsmann nennen zu dürfen.

Seit drei Tagen sind wir wieder auf See. Ich habe diesesmal ein kleines, dreijähriges Mädchen in meinem Zimmer, ein reizendes, kleines Ding. Die Mutter ist in New York und erwartet dort ihren Liebling. Eine ältere Dame brachte das Kind in Southampton an Bord. Ich habe sehr viel zu tun, jede freie Minute muß ich dem Kinde widmen.

Und so schritt man in Amerika, an der Küste des Atlantischen Ozeans zu ganz eigenartigen Versuchen, die in den Jahren 1910 und 1911 bei Fire Island, und an verschiedenen Punkten der Küste von New Jersey ausgeführt wurden.