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Verwirrt, beschämt werde ich vor ihr stehen; als ein verurteilter Sünder werde ich vor ihr stehen. Rate mir doch, was soll ich tun? was soll ich sagen? Norton. Sie sollen tun, was sie verlangen wird. Mellefont. So werde ich eine neue Grausamkeit an ihr begehen.

Sara. Er ist weg? Ich bin verloren? Was will er damit? Verstehest du ihn, Norton? Ich bin krank, sehr krank; aber setze das

Sara. Wohin, Mellefont? Nach was für Hilfe! Von welchem Irrtume reden Sie? Mellefont. Göttliche Hilfe, Sara; oder unmenschliche Rache! Sie sind verloren, liebste Miß! Auch ich bin verloren! Daß die Welt mit uns verloren wäre! Sechster Auftritt Sara, Norton. Betty.

Betty. Welche schreckliche Vermutung! Nein; es kann nicht sein; ich glaube es nicht. Der alte Bediente Ihres Vaters, Miß Sara. Laß ihn hereinkommen, Norton! Siebenter Auftritt Waitwell. Sara. Betty. Norton. Sara. Es wird dich nach meiner Antwort verlangen, guter Waitwell. Sie ist fertig, bis auf einige Zeilen. Aber warum so bestürzt? Man hat es dir gewiß gesagt, daß ich krank bin. Waitwell.

Betty, was ist ihr geschehen? Das sind nicht bloße Folgen einer Ohnmacht. Fünfter Auftritt Norton. Mellefont. Sara. Betty. Mellefont. Du kömmst schon wieder, Norton? Recht gut! Du wirst hier nötiger sein. Norton. Marwood ist fort Mellefont. Und meine Flüche eilen ihr nach! Sie ist fort? Wohin? Unglück und Tod und, wo möglich, die ganze Hölle möge sich auf ihrem Wege finden!

Marwood erwähnte eines Pfandes, und der schwatzhafte Norton vergeben Sie es ihm nur nannte mir einen Namen, einen Namen, Mellefont, welcher eine andre Zärtlichkeit bei Ihnen rege machen muß, als Sie gegen mich empfinden Mellefont. Ist es möglich? Hat die Unverschämte ihre eigne Schande bekannt? Ach, Miß, haben Sie Mitleiden mit meiner Verwirrung.

Die Rebellen machten daher keinen Angriffsversuch auf die Wälle, sondern eilten weiter nach Philip's Norton, wo sie am Abend des 26. Juni Halt machten. Feversham verfolgte sie dahin, und am frühen Morgen des 27. Juni wurden sie durch die Nachricht erschreckt, daß er ihnen auf den Fersen sei. Sie ordneten sich nun und besetzten die nach der Stadt führenden Hecken.

Norton! du mußt ein erschrecklicher Bösewicht entweder gewesen sein oder noch sein, daß du mich so erraten kannst. Weil du es getroffen hast, so will ich es nicht leugnen. Es ist wahr; so gewiß es ist, daß ich meine Sara ewig lieben werde, so wenig will es mir ein, daß ich sie ewig lieben soll soll! Aber besorge nichts; ich will über diese närrische Grille siegen.

Sie würde als Marwood vorzukommen gesucht haben; und das Schlimmste, was bei ihrem unbekannten Besuche zu besorgen steht, ist nichts Schlimmers. Norton. Danken Sie dem Himmel, daß es so ruhig abgelaufen. Mellefont. Es ist noch nicht ganz vorbei, Norton. Es stieß ihr eine kleine Unpäßlichkeit zu, daß sie sich, ohne Abschied zu nehmen, wegbegeben mußte. Sie will wiederkommen. Mag sie doch!

Mellefont. Geh, Betty, sage ihr, daß ich den Augenblick bei ihr sein wolle Betty. Nein, sie will selbst zu Ihnen kommen. Mellefont. Nun so sage ihr, daß ich sie erwarte Ach! Fünfter Auftritt Mellefont. Norton. Norton. Gott, die arme Miß! Mellefont. Wessen Gefühl willst du durch deine Ausrufung rege machen? Sieh, da läuft die erste Träne, die ich seit meiner Kindheit geweinet, die Wange herunter!