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Wie er den Mund nicht öffnete, ohne sich biblischer Worte zu bedienen, so öffnete die neue Brut von Schöngeistern und Gentlemen nie den Mund, ohne Zoten hervorzubringen, deren sich jetzt ein Lastträger schämen würde, und ohne den Schöpfer anzurufen, daß er die Heuchler verfluchen, verderben, vernichten und verdammen möge.

So standen denn auf der einen Seite die Hyde mit der ganzen Masse der toryistischen Anhänger der Staatskirche, Powis mit den achtungswerthesten Edelleuten und Gentlemen von des Königs Glauben, die Generalstaaten, das Haus

Aber ich wollte nicht vorschnell urteilen, denn ich bin ein Hindu und kein Europäer, und deshalb fuhr ich fort zu fragen: »Wieviel Elefanten hat dein König in seinem Stall?« »Gar keine! Esel!« »Welcher Kaste gehört dein König an?« »Bei uns gibt es nur eine Kaste, die der GentlemenIch dachte mir: »O weh! Wer verbergen muß, welcher Kaste er angehört, der kann nicht weit her sein!

Er stellte diese Stadt und ihre Umgegend unter das Commando Sir Eduard Seymour's und brach Mittwoch den 21. November in Begleitung vieler der angesehensten Gentlemen der westlichen Grafschaften nach Axminster auf, wo er mehrere Tage blieb. Der König wünschte sehnlichst, daß es zu einem Kampfe kommen möchte, was offenbar in seinem Interesse lag.

»Gentlemenredete da der Sheriff die Versammlung an, »es wird etwa elf Uhr sein, und ich glaube wir können die Auktion beginnen, damit die Herren, die noch gesonnen sind heute nach Little Rock zurückzukehren, Zeit dazu behalten. Wir sind doch wahrscheinlich Alle versammelt, die an dem Kaufe Theil nehmen wollen und ich werde anfangen

Auch dieser Chef legte zuweilen auf kleine Dinge einen Wert, der ihnen nicht zukam; aber er war ein jovialer Gentleman, der in seinen Kollegen bis zum Beweise des Gegenteils Gentlemen erblickte, und so bedeuteten alle Kleinigkeiten nichts auf dem großen Grunde des gegenseitigen Vertrauens. Kein Mißton trübte das Verhältnis zwischen diesem Manne und dem renitenten Herrn Semper.

Um sechs Uhr Morgens fuhr der Wagen von dem Platze vor dem Allerseelen-Collegium in Oxford ab, und um sieben Uhr Abends stiegen die muthigen Gentlemen, welche die gefährliche Reise zuerst gewagt hatten, wohlbehalten am Thore ihres Gasthofes in London aus.

In Salisbury befanden sich diejenigen Kavaliere und Gentlemen, die ihn von Holland aus begleitet oder sich im Westen ihm angeschlossen hatten, und in Oxford waren viele Häupter des Aufstandes im Norden. December traf er in Hungerford ein, und bald füllte sich die kleine Stadt mit Männern von hohem Rang und Ansehen, welche von allen Seiten herbeikamen.

In Wahrheit aber würde er gar nicht im Stande gewesen sein zu den Waffen zu greifen, denn es würden sich keine zwanzig Kavaliere seiner Fahne angeschlossen haben. Nur seinen ausgedehnten Zugeständnissen verdankte er die Unterstützung der großen Masse von Kavalieren und Gentlemen, die so lange und so tapfer für seine Sache fochten. Doch es wäre ganz umsonst gewesen, Jakob diese Dinge vorzustellen.

Die Mitglieder, welche nach Whitehall kamen, um ihre Aufwartung zu machen, wurden demnach auf die Seite genommen und mit langen Privatunterredungen beehrt. Der König drang in sie, daß sie, als loyale Gentlemen, ihm nur in dem einem Punkte, der ihm mehr als alles Andre am Herzen liege, den Willen thun möchten. Er meinte, die Sache berühre seine persönliche Ehre.