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Zu meinen Namenstag stickt sie mir ein Polster was ist drauf ? ein großmächtiger Backfisch, aber ohne Kopf, wie ich meinen drauflegen ist der ganze fertig. Sie muß den reichen Juwelier heiraten. Lorenz. Warum soll s' denn aber just ein Juwelier heiraten? Sie sind ja so ein steinreicher Mann. Wurzel. Eben. Damit ich das bleib, darf sie den Burschen nie nehmen. Lorenz.

Freilich besaß er einen Onkel, der ein Triberger Packer und tief in Amerika drinnen ein steinreicher Mann geworden war, zur Zeit noch keine Kinder und dabei die Absicht haben sollte, die Verwandten in Europa sammt und sonders zu kleinen Rothschilden zu machen, doch Elsbeth war in Geldsachen erfahren und genau, donnerte und blitzte einige Tage lang und die Leute munkelten, der Pariser sei an die Unrechte gekommen.

»Ich weiß nicht, Lobsichsagte die Frau unschlüssig und als ob sie ungern den Punkt berühre »der Herr Henkel er mag ein steinreicher, vornehmer und sehr braver Herr sein ich möchte ihm nicht gern Unrecht thun, aber mir mir gefällt er nun einmal nicht mein Mann wär's nicht, und sein Lachen besonders hat für mich etwas Unheimliches; es kommt mir immer so vor, als ob er sich dabei über Euch lustig mache

Alles ist Stein, Weib und Vermögen versteinert ich hab' alles verloren, und bin doch ein steinreicher Mann. Dreiundzwanzigste Szene. Indischer Marsch in schnellem Tempo. Hoanghu eilt an der Spitze seines Heeres herein. Karambuco kniet sich vor ihm nieder und hält ihn auf. Karambuco. Großer König, bleib zurück. Hoanghu. Aus dem Wege, Sklave, flieh!

Der alte Brktzwisl lächelte geheimnisvoll vor sich hin und begann dann: "Wenn ich recht gesehen habe, so ist mein Herr auf dem besten Wege zur Heilung, und der Herr Hofrat können als Arzt dabei dienen. Vor allem muß ich um Verzeihung bitten, wenn ich etwa nicht recht gesehen hätte. Einem alten Diener, der nur für das Wohl seines Herrn besorgt ist, kann man ja schon etwas zu gut halten. Der Herr Onkel des Grafen, ein steinreicher Mann, der jetzt auch das Vermögen des Grafen verwaltet, hatte mich mit reichlichen Mitteln versehen, daß ich jeden berühmten Arzt um Rat fragen konnte. Überall, wohin wir kamen und uns auch nur zwei Tage aufhielten, befragte ich gleich die

Er fragte den Wirth, was das für alte Mauern wären auf dem Berge, und ob die Leute noch etwas darüber wüßten, wer sie aufgeführt, und wer sie dann wieder zerstört habe. Ein alter Bauer, der die Frage des Riegenaufsehers gehört hatte, gab folgenden Bescheid: »Der Sage nach hat vor vielen hundert Jahren ein steinreicher Gutsherr dort gewohnt, der über weite Ländereien und zahlreiches Volk gebot.

Das heißt wieso sollen Sie’s wissenwiederholte er sich selbst. »Da hab’ ich heut den Kreisarzt getroffen, Rumpfbehandelt mir auch wegen mein Steinleiden, macht ümmer faule Witze, sagt ümmer ›Se müssen’s aushalten Herr Rosenblüt, Sie sind eben ’n steinreicher Mann.‹« »Ja, aber Herr Rosenblüt – –«

Hierauf läuterten sie das Erz so lange immer wieder in einem andern Feuer, bis sie das reine Kupfer von allen Schlacken befreit hatten. In früheren Zeiten verwendeten die Leute noch viel mehr Kupfer zum täglichen Gebrauch als heutzutage. Kupfer war deshalb eine sehr gesuchte, nützliche Ware, und der Bauer, dem die Grube gehörte, wurde bald ein steinreicher Mann.

Wie viel darf ich des Jahrs verzehren, dass ich's aushalte und von Jahr zu Jahr noch reicher werde, bis ich's nimmer zählen kann? Und wie ihn seine Überlegung ermahnte, so tat er, und ist jetzt ein steinreicher Mann, und ein guter Freund des Hausfreunds kennt ihn.