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Er konnte nicht mehr soviel essen wie Tante Thilda, sondern fühlte sich müde und nicht sehr wohl; er war nur stolz darauf, daß er mit den Erwachsenen tafeln durfte, daß auch auf =seiner= kunstvoll gefalteten Serviette eins von diesen köstlichen, mit Mohn bestreuten Milchbrötchen gelegen hatte, daß auch vor =ihm= drei Weingläser standen, während er sonst aus dem kleinen goldenen Becher, dem Patengeschenk Onkel Krögers, zu trinken pflegte ... Aber als dann, während Onkel Justus einen ölgelben, griechischen Wein in die kleinsten Gläser zu schenken begann, die Eisbaisers erschienen rote, weiße und braune wurde auch sein Appetit wieder rege.

Sie warf einen verstohlenen Blick auf ihren Gemahl, der mit einem unausdeutbaren Lächeln antwortete und sich übrigens das Ansehen gab, als nehme er von der Fremden weiter keine Notiz. Das Patengeschenk gab jetzt der Empfängerin andere Beschäftigung, ein goldener Regen strömte aus freigebigen Händen auf den Täufling herab.

Es gab einige freilich an Obskurantismus laborierende Blätter, welche jedes Jahr eine Fanfare bliesen zu Gunsten und Ehren Claurens und seines Neugeborenen. Dem Vater wie dem Kindlein wurde gebührendes Lob gespendet und das Publikum eingeladen, einige Taler als Patengeschenk zu spendieren.

Er stiftete als Patengeschenk allerlei Gegenstände aus seinem Geschäft, als wie: sechs Schachteln Brusttee, eine Dose Kraftmehl, drei Büchsen Marmelade und sechs Päckchen Malzbonbons. Am Taufabend gab es ein Festessen, zu dem auch der Pfarrer erschien. Man geriet in Stimmung.

Es gab einige freilich an Obskurantismus laborierende Blätter, welche jedes Jahr eine Fanfare bliesen zu Gunsten und Ehren Claurens und seines Neugeborenen. Dem Vater wie dem Kindlein wurde gebührendes Lob gespendet und das Publikum eingeladen, einige Taler als Patengeschenk zu spendieren.

Und das war das Patengeschenk des Männleins im Tannenwald für den kleinen Peter. So lebten sie still und unverdrossen fort, und noch oft nachher, als Peter Munk schon graue Haare hatte, sagte er: "Es ist doch besser, zufrieden zu sein mit wenigem, als Gold und Güter haben und ein kaltes Herz."

Nahm daher Urlaub von seinen Eltern, setzte sich auf sein gesatteltes Rößlein, das ihm der unbekannte Knabe zum Patengeschenk gegeben, und ritt frisch und fröhlich darauf in die Welt hinein. Da kam er eines Tages durch einen Wald, und siehe, da lag hart am Wege eine Feder aus dem Rade eines Pfauen, und die Sonne schien auf die Feder, daß ihre bunten Farben in ihrem Glanze prächtig leuchteten.

Die drei Federn. Einem Manne wurde ein Söhnlein geboren; und da der Vater ausging, einen Paten zu suchen, der das Kind aus der Taufe hebe, so fand er einen jungen, wunderschönen Knaben, gegen den sein Herz gleich voll Liebe wurde. Und als er ihm nun seine Bitte vortrug, war der schöne Knabe gern bereit mitzugehen und das Kind zu heben und hinterließ ein junges, weißes Roß als Patengeschenk.

Ja, als seine Frau im Wochenbett liegt, gerät er gar über das Patengeschenk seines jüngsten Kindes, um einen bedrängten Bedürftigen nicht mit leerer Hand gehen zu lassen, und meinte: „Gott ist reich, er wird anderes bescheren“ .

Zehn Jahre später kam es wegen des Vorwurfs der englischen Bestechung abermals zu einem Streit und wieder zu einer Herausforderung. Grumbkow lehnte ab. Um sich zu rächen verlangte Grumbkow vom Fürsten das Patengeschenk von fünftausend Talern, das er einst einer seiner Töchter versprochen hatte, wenn sie sich verheiraten würde. Der Fall war da. Es kam zum Wortwechsel und zu Beschimpfungen.