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Sie starb zu Krems im Jahr 1267 im Kloster, und zwar, wie Einige behaupten, durch Gift, mit welchem sie Ottokar aus der Welt geschafft haben soll. Doch hat Hanthaler +Fast. Campilil. T. I. P. II. Dec. VII. §. I. C. XXXIV.+ diese Behauptung widerlegt. Sie liegt in dem Kloster Lilienfeld, das ihr Vater stiftete, ihm zur Linken, vor dem Hochaltar, begraben. Vers 117. Durnkrut.

Und als alles vorbei war und deine Mutter den Knaben von der Alm mit nach Hause gebracht hatte, da liess die Anna ihr Testament aufsetzen und verschrieb ihr halbes Vermoegen der Kirche von Meran und die andere Haelfte der Kirche in Innsbruck, wo sie ihren Braeutigam zum erstenmal gesprochen hatte, und stiftete jaehrlich eine Anzahl heiliger Messen fuer die Seele des Toten, ob der Herrgott sich seiner erbarmen moechte.

Als die drei jungen Ritter von Kaltenbach in's Kloster gingen, fragte sie ihre Schwester, was sie nun machen solle. »Sitz in d'Kirch und beteerhielt sie von ihnen zur Antwort. Auf dieses stiftete das Fräulein im benachbarten Thale ein Frauenkloster und nahm darin den Schleier.

Die Schulgebäude zeichnen sich nicht durch ihre Bauart aus; die Kapelle aber ist ein schönes gotisches Gebäude, welches die reiche Landschaft noch mehr verschönert. Heinrich der Sechste stiftete und erbaute diese Schule im Jahr 1440. Sechzig Pensionäre werden dort auf Kosten des Königs erzogen, aber auch Söhne guter Familien für Bezahlung darin aufgenommen.

Ihr zwangloser Charakter erweckte Feinde; sie sagte, was sie dachte, verletzte ohne böse Absicht, stiftete Verwirrung und Klatsch in aller Unschuld, übertrieb das Geringfügige und übersah das Große, gefiel sich zuweilen in Maskeraden, Verkleidungen und erdichteten Rollen und bezauberte doch wieder den Empfänglichen durch die Anmut ihrer Rede, die heitere Beweglichkeit ihres Geistes, das gewinnend Herzliche ihrer Manieren.

"Das ist eine arge Stadt", sagte der Mönch, indem er sich setzte. "Aller Unfrieden geht von dort aus. Wenn der Stifter dieses Klosters nicht nach Warschau kam, so stiftete er überhaupt kein Kloster, es gäbe keine Mönche hier, und ich wäre auch keiner. Da Ihr nicht von dorther kommt, mögt Ihr rechtliche Leute sein, und, alles betrachtet, will ich Euch die Geschichte erzählen. Aber unterbrecht mich nicht und fragt nicht weiter, wenn ich aufhöre. Am Ende sprech ich selbst gerne wieder einmal davon. Wenn nur nicht so viel Nebel dazwischen läge, man sieht kaum das alte Stammschloß durchschimmern und der Mond scheint auch so trübe." Die letzten Worte verloren sich in ein unverständliches Gemurmel, und machten endlich einer tiefen Stille Platz, während welcher der Mönch, die Hände in die weiten

Vor allem wichtig und erfolgreich war die Zeit des Königs Archelaos; während das übrige Hellas von dem Peloponnesischen Kriege verwirrt und zerrissen wurde, schritt unter seiner umsichtigen Leitung Makedonien rasch vorwärts; er baute feste Plätze, deren bisher das Land entbehrt hatte; er legte Straßen an; er entwickelte die begonnene Ordnung des Heerwesens; »er tat in allem«, sagt Thukydides, »mehr für Makedonien als die acht Könige vor ihm«. Er stiftete Festspiele nach Art der hellenischen, die bei Dion, unfern dem Grabe des Orpheus, dem olympischen Zeus und den Musen gefeiert wurden, gymnische und musische.

Dann stiftete er in seiner Vaterstadt unter dem Namen Innungshalle eine Handelskammer und eine rasch aufblühende Handelsschule. Endlich fand er ein weites Gebiet fruchtbarer Tätigkeit in dem Versicherungswesen, das noch ganz in der Botmäßigkeit des Auslandes stand.

Offiziell gab Metellus ausweichende Antworten auf die Antraege des Koenigs; insgeheim stiftete er die Boten desselben auf, ihren Herrn lebend oder tot an die Roemer auszuliefern.

Benedikt stiftete eine große Menge von Klöstern, darunter das berühmte von Monte Casino, und gab seinen Mönchen eine Regel, die für einen Heiligen und sein Zeitalter sehr vernünftig ist. Seine Mönche sollten arbeiten; allein von Selbstquälerei und dergleichen ist darin nichts vorgeschrieben.