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Kann Er schreiben, lesen und rechnenDa ich das bejahte, versetzte er: »Na, die gnädige Herrschaft hat Ihm, in Betrachtung Seiner guten Aufführung und besonderen Meriten, die ledige Einnehmerstelle zugedachtIch überdachte in der Geschwindigkeit für mich meine bisherige Aufführung und Manieren, und ich mußte gestehen, ich fand am Ende selber, daß der Amtmann recht hatte.

Komisch war sein undezidiertes Auftreten, sein augenscheinlicher Mangel an Selbstbewußtheit, und komisch waren auch seine Manieren. Hinwiederum muß bemerkt werden, daß Frau Tobler, eine Bürgersfrau von echtester Abstammung, sehr leicht geneigt war, vieles komisch zu finden, was auch nur ein ganz klein wenig ihre Anschauungsweise fremd berühren konnte.

Ja, Manieren hat er wenig, oder eigentlich keine

Wir setzten uns zu Tisch. Ich konnte nicht glauben, daß die vielen Menschen um uns herum mit den selbstverständlich guten Manieren, dem freimütigen Ton, der ohne weiteres jeden Abstand der Bildung und des Milieus ausglich, die

Ohne viel zu fragen, nahm er die nächste beste Dame bei der Hand, stellte sich mit ihr oben an, machte alles, wie es ihm gefiel, und war Herr und Meister und Ballkönig. Weil aber die Frauen diese Manieren ganz trefflich und angenehm fanden, so durften die Männer nichts dagegen einwenden, und der Neffe blieb bei seiner selbstgewählten Würde.

Gehen Sie und arbeiten Sie, fragen Sie morgen früh überall, wo Sie auch mit dem Fuß hintreten, nach Arbeit, und sein Sie überzeugt, man gibt Ihnen irgendwie und wo welche. Was für Manieren!

Die Welt bleibt unter allen Gestalten die nämliche, die sie von Anfang war. Dem Bösen, selbst dem Unvernünftigen huldigt sie gerne, wenn es sich nur in einem glänzenden Gewande zeigt; die gute, ehrliche Tugend mit ihren rauhen Manieren und ihrem ungeschliffenen, rohen Aussehen wird höchstens Achtung, niemals Beifall erlangen. Satans Rache an Doktor Schnatterer.

Freilich hatten sie nicht die lebhaften Manieren wie die früheren Gäste; aber die knappsitzenden Spenzer und Kutkas waren denn doch auch nicht zu verachten. Aber vor der himmlischen Pracht dieser Uniform verblichen sie samt und sonders zu abgetragenen Landwehr- und Bürgermilizkamisölern.

Und da er, wie ich glaube aus seinen Manieren schließen zu dürfen, aus gutem Hause herstammt, will ich ihn, um seiner Mutter willen, die vielleicht noch lebt, und um seiner Geschwister willen, die vielleicht geachtete Stellungen einnehmen und besorgt sind um sein Schicksal, zu einem klugen und schönen Betragen anhalten und will Freude haben, wenn ich sehe, daß er einschlägt und sich so benimmt, wie man es von ihm erwartet.

Sie ist sehr gut erzogen und hat auch gute Manieren, und wenn die commerzienräthlichen Eltern nicht wären, es wäre am Ende keine üble Partie.“ Er hob sein Lorgnon an's Auge und musterte einige in seiner Nähe stehende Paare.