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Satans Reich ist überall, wo Gottes Reich nicht ist. Wenn du zum Bild der Liebe das Bild Gottes setzt, so setze für das Bild der Nichtliebe das Bild Satans. Sagt nicht der Böse von ihm! Er möchte euch im Bild dessen überlisten, was ihr das Gute nenntIch raffte mich zu einer raschen Frage auf, aber sie sah mich drohend an und rief laut: »Schweig

Erasmus antwortete auf Ferry Sponecks Frage: »Hast du vergessen, was ich dir neulich gesagt habe? Offene Rebellion ist Satans Werk, hab ich dir gesagt. Hast gerade du uns den Satan ins Haus führen müssenNiklas war hastig eingetreten, hatte sich hinter den Stuhl der Gräfin gestellt und ihr im Herabbeugen ein paar Worte ins Ohr geflüstert.

Die Welt bleibt unter allen Gestalten die nämliche, die sie von Anfang war. Dem Bösen, selbst dem Unvernünftigen huldigt sie gerne, wenn es sich nur in einem glänzenden Gewande zeigt; die gute, ehrliche Tugend mit ihren rauhen Manieren und ihrem ungeschliffenen, rohen Aussehen wird höchstens Achtung, niemals Beifall erlangen. Satans Rache an Doktor Schnatterer.

Er lese nämlich Saephael, und das bedeute Kot, Mist und dergleichen. Der Teufel oder Beelzebub wäre also hier der H e r r im D r e c k, der U n r e i n l i c h e, to pneuma akatharton, der Stinker genannt, wie denn auch im Volksglauben mit den Erscheinungen des Satans ein gewisser unanständiger Geruch verbunden sei. Ich traute meinen Ohren kaum. Eine solche Sottise war mir noch nie vorgekommen.

Wohin er blickt, hinter allem sieht er verborgen das Kreuz des Satans aus vier laufenden Menschenbeinen gebildet: überall ein sinnloses Zeugen und Gebären, ein sinnloses Wachsen, ein sinnloses Sterben; er fühlt, daß der Schoß, aus dem das Leiden entspringt, dieses ewig sich drehende Windrad ist, aber die Achse, um die es kreist, bleibt ihm unfaßbar wie ein mathematischer Punkt.

»Ich bin ein arger Sünder gewesenschrie da Maulbeere, plötzlich seine Brust schlagend und einen vergeblichen Versuch machend sich von der dicken Schwarzen zu befreien »ein nichtswürdiger, verstockter Sünder eine Kerze des Satans, ein Pflegekind der Hölle der rothen, feurigen, flammenden Hölle.« »#Oh do nt do nt oh Looooodschrie die Schwarze dazwischen. »#Oh glory glory glory happy happy!#«

Können Sie es sich wohl vorstellen, daß sie sich wirklich beiderseits dabei auf die Stirnen küßten? Mir hinter der Tür traten die Tränen in die AugenIch setzte mich, unfähig etwas zu bemerken, auf meinen Diwan; doch der Freigelassene des alten Satans Mynheer van Kunemund hatte noch länger sein Vergnügen an meiner Furcht vor ihm.

Ein mörderisch geballter Fluch, diese Faust. Und sie wuchs heraus aus dem Gestein. Ungeheuer groß heraus. Séverin schüttelte sich wild. Frost klirrte über sein Gesicht. Tausend Räder brausten durch sein Gehirn. Brausten und rissen die Augen mit, die nun nichts mehr sahen. Nur eine furchtbare Nähe geisterhaft fühlten. Die krummgeballte Faust des Satans. Und Brausen und Stampfen des Weltgerichts.

Am Abend kam der Pfarrer ins Haus und redete mir lange zu, daß ich das Annerl nur recht in der Gottesfurcht erziehen sollte und auf alle die betrübten Zeichen gar nichts geben, das seien nur Schlingen des Satans, die man verachten müsse; und dann schenkte er mir noch eine schöne Bibel für das Annerl, die sie noch hat, und dann ließ uns der gute Bürgermeister, am andern Morgen, noch an drei Meilen weit nach Haus fahren.

Er konnte lange keine Predigt und keine Vorlesung halten und mußte selbst in einem Wägelchen sich zur Kirche fahren lassen, um die Predigt zu hören . „Ich glaube, meine wirkliche Krankheit ist das Alter, dann meine Arbeiten und heftigen Gedanken, besonders aber die Schläge Satans.“ „Daß ich am Haupte untüchtig bin, ist nicht Wunder; das Alter ist da; der Krug geht solange zu Wasser, bis er einmal zerbricht.“ „Ich bin träg, müde, kalt, das heißt alt und unnütz; ich habe meinen Lauf vollendet und es bleibt nichts übrig, als daß der Herr mich zu meinen Vätern versammle.“ Bei seinen gräßlichen Qualen wünscht er, wenn nicht sanft, so doch tapfer zu sterben .