United States or Saint Lucia ? Vote for the TOP Country of the Week !


Ich? O mein', ich bin gleich nur so ein Schulmeisterle aus Innsbruck und mach' eine Spritztour!“ „So? Na, dann behalt' nur den Sechser, die Milch kostet nix!“ „Auch recht! Ich dank' halt recht schön! Unser einer muß die Kreuzer zusammenhalten, auf daß ein Gulden d'raus wird!“ Die Sennin schien sich zu beruhigen, das anfängliche Mißtrauen wich, das Schulmeisterle ist nicht verdächtig.

Der erste Jesuit, der sich der Unglücklichen annahm, war =Adam Tanner= (=Thanner=), der 1572 zu Innsbruck geboren, 1617 in den Jesuitenorden eintrat, vierzehn Jahre lang als Professor der Theologie an der Universität zu Innsbruck fungirte und am 25.

Bedenket wohl, was Ihr damit tut: Ihr gebt unseren Beziehungen den Todesstoß ...« Ich war schon wieder abgereist, als mir in Innsbruck berliner Zeitungen in die Hände fielen. Sie brachten mit mehr oder weniger hämischen Randbemerkungen die Mitteilung von Heinrichs Scheidung und meiner Verlobung.

Moritz zog am vierten Tage nach Karls Flucht in Innsbruck ein.

Ich fahre mit Margit, während Sie krank liegen, zwei Tage südlich. Ich kaufe ihr gelbe Calvils, ich zeige ihr Innsbruck. Ich trinke mit ihr den serbischen Slivovicza. Ich teile mit ihr den Abend, der mit den schon südlichen Springbrunnen verzaubert, und die Honigdämmerung unter den Schneebögen der Hügel und die lauen Schatten der Madonnenlauben unter dem Golddach.

Ausser dem Sohne, Joseph, hatte er noch eine Tochter, die in Innsbruck bei einem Paten feinere Erziehung genoss und sich zur Lehrerin auszubilden dachte, als der Vater ploetzlich das Zeitliche segnete, und der Bruder sie nun heimkommen liess, um ihm die neue Einrichtung zu erleichtern. Es war ein sanftes, blasses, schoenaeugiges Maedchen, aelter als der Joseph, ihr Bruder.

Und als alles vorbei war und deine Mutter den Knaben von der Alm mit nach Hause gebracht hatte, da liess die Anna ihr Testament aufsetzen und verschrieb ihr halbes Vermoegen der Kirche von Meran und die andere Haelfte der Kirche in Innsbruck, wo sie ihren Braeutigam zum erstenmal gesprochen hatte, und stiftete jaehrlich eine Anzahl heiliger Messen fuer die Seele des Toten, ob der Herrgott sich seiner erbarmen moechte.

Ein Jahr zuvor naemlich ist ein fremder Herr aus Deutschland nach Innsbruck gekommen, ein Offizier, der hatte einen Feldzug gegen den Napoleon mitgemacht, und wie seine Wunden geheilt waren, schickten ihn die Aerzte ins Tirol hinein, weil die Luft droben, wo er zu Hause war, ihm nicht guttat.

In Innsbruck hat sich sogar ein Denkmalkomitee gebildet, das Eurer Exzellenz im nächsten Jahr schon ein Denkmal aus Laaser Marmor errichten willDer Kanzler stand auf, ging zum Balkon, sah wieder auf den Volksgarten hinab, schritt mit wuchtigen Tritten schwer und plump zweimal durch den großen Raum und sagte dann: »Inhibieren Sie alle solchen Ehrungen!

In Innsbruck wurde er einst darüber erwischt, als er wie die Chronik sagt seinen geistlichen Samen in fremden Acker streute. Kaiser Maximilian I. hatte Befehl gegeben, die Brunst des verliebten Paters im Wasser zu kühlen, das heißt, ihn in einem Sacke zu ersäufen. Nur auf dringende Fürbitte des Kurfürsten Friedrich kam er mit dem Leben davon.