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Aktualisiert: 27. Juli 2025


Er zog mit großer Eile nach Augsburg, wo er am 1. April ankam und sich damit, nach seinem eigenen Ausdruck, »vor die Spelunke des Fuchses in Innsbruck setzteEr hatte sich unterdessen mit dem Heer seines Schwagers vereinigt.

Sie grollte ihm, wagte sich aber dem Groll nicht zu überlassen; sie vermied es, seinem Blick zu begegnen, der während der langen Eisenbahnfahrt zuweilen prüfend auf ihr ruhte, und als sie von Innsbruck ab allein im Coupé waren, brach sie selbst das Schweigen aus unbestimmter Angst. Sie begann von Menschen zu sprechen, die sie beide kannten und von denen sie annahm, daß er sie schätzte.

Versuche denn jetzt, ob, sausenden Flugs, nicht Ein befiederter Pfeil, durch dich geschnellt von der Armbrust, Ihn erreicht, und erlegt dir Lohn und auch Ehre gewinnet.“ Jener entgegnet’ ihm laut: „Nicht geiz’ ich nach Gold und nach Silber: Zierlein nah’, und nicht fern dem wunderlieblichen Innsbruck, Ruht mein Haus an der Felsenwand, die hoch in die Wolken Aufragt, reingezimmert erst jüngst, und mit Habe gesegnet; Doch so ich heute im Feld den blutgierathmenden König, Oder sein Roß, mit dem tödlichen Pfeil durchbohrete: ha, da Rühmt von der Martinswand mich noch die späteste Nachwelt!“ D’rauf entsandt’ er den Pfeil: er durchbohrte dem Rosse des Königs, Sausend, die Brust, da es auf in die Luft sich bäumte, des Reiters Ingrimm theilend; es sank auf den Rücken, und warf ihn herunter.

Die Sache stand so schlimm, daß Moritz in Lebensgefahr war; er mußte fliehen und sich verbergen. So erhielt der Kaiser Zeit, Innsbruck zu verlassen. Der Herr zweier Welten mußte in einer kalten Frühlingsnacht, bei strömendem Regen und von heftigen Schmerzen geplagt, in einer Sänfte fliehen; fliehen beim Schein brennender Windlichter, mit denen die Diener die Engpässe der Tiroleralpen erhellten.

Der Verzicht auf die Versetzung nach Innsbruck habe ihr die Augen geöffnet, das Herz gerührt und demütig bitte die bisher Verblendete um die Erlaubnis zur Rückkehr an die Seite des Mannes, den sie so schwer gekränkt und nicht verstanden habe.

Neinlachte der Mann, »das heißt, ja, wir sind schon Deutsche, aber doch nicht in dem Deutschland drüben geboren, sondern hier in Brasilien. Mein Vater stammt vom Rheine, und der Frau ihr Vater von Innsbruck, die Beide vor etwa dreißig Jahren hier herüber gekommen waren und sich in San Leopoldo niedergelassen hatten.« »Also Brasilianersagte Günther enttäuscht.

Der Postillon eilte mehr, als ich wünschte: er hatte noch keine Messe gehört und wollte sie in Innsbruck, es war eben Marientag, um desto andächtiger zu sich nehmen. Nun rasselte es immer an dem Inn hinab, an der Martinswand vorbei, einer steil abgehenden ungeheuern Kalkwand.

Heißt es doch, ein Dienstbotenvermittelungsbureau in Innsbruck sei allein gar nicht im stande, bei Bezirksrichters den Bedarf an Dienstboten zu decken, denn gewechselt wird in jedem Monat, entweder die Köchin oder das Kindermädel und eine Scheuerfrau ist im Städtchen nicht mehr aufzutreiben, weil alle diesbezüglich in Frage kommenden Personen bereits im Hause gewesen sind.

Ich erlaube mir, mich vorzustellen: Christian Egger aus Innsbruck!“ „Und was wollen Sie?“ „Ich hätte gern eine Auskunft über einen gewissen Weirather, Kaufmann, allhier.“ „Kaufmann?“ fragte Ehrenstraßer gedehnt. „Kenne keinen Weirather hier, und wie schon gesagt, das Bezirksgericht ischt kein Auskunftsbüreau.“ „Entschuldigen Herr Bezirksrichter!

Um zwei Uhr, als mein rollender Wagen das muntere bunte Gedränge teilte, war alles in frohem Zug und Gang. Von Innsbruck herauf wird es immer schöner, da hilft kein Beschreiben. Auf den gebahntesten Wegen steigt man eine Schlucht herauf, die das Wasser nach dem Inn zu sendet, eine Schlucht, die den Augen unzählige Abwechselungen bietet.

Wort des Tages

mützerl

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