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Aktualisiert: 27. Juli 2025


Unter diesen Wenigen, die anders dachten, war wiederum ein Jesuit, =Paul Laymann=, der (1575 zu Innsbruck geboren) in München und Dillingen Professor des kanonischen Rechts war und am 13.

Dann ging ihr Neffe, der Hirzerfranz, der wieder von Innsbruck zurueckgekehrt war, bis an die Tuer des kleinen Hauses mit, und waehrend sich die Alten drinnen besprachen, fuehrte er in der ueblichen Weise ansehnlicher junger Burschen einen nachlaessigen Diskurs mit der blonden Moidi, die viel dabei zu lachen fand, obwohl alles von seiner Seite ganz ernstlich gemeint war.

Und weil sie ein frommes und heiliges Gemuet hatte, ist sie auch wirklich von Innsbruck weg, ganz heimlich, dass es ihr Braeutigam erst erfuhr, als sie schon wieder auf Goyen angekommen war, bei ihrem Bruder.

Da entschloß sich Karl, wieder nach Innsbruck zurückzukehren. In demselben tiefen Geheimnis langte er an, kein Mensch erfuhr etwas von der Reise. Beim zweitenmal verkleidete er sich als altes Weib. Der Plan war, in einem bedeckten Packwagen über Ehrwald und Hohenschwangau zu entkommen.

Vier Wochen darauf verschwand Hundertpfund ohne Abschied aus dem Städtchen. Die Hochzeit Emmys mit Franz Ratschiller war schon auf einen Tag im März festgesetzt und alle Vorbereitungen dazu im Gange. Ehrenstraßer hatte als liebender, fürsorglicher Vater das Seinige dazu gethan, die Ausstattung in Innsbruck und Wien bestellt und die kleine Mitgift flüssig gemacht.

Da kam eines Morgens eine Nachricht, welche das ganze Bezirksgericht in Bewegung setzte. Ehrenstraßer erhielt das Dekret, inhaltlich der Ernennung zum k.k. Landesgerichtsrat mit Versetzung in dieser Diensteigenschaft an das Strafgericht in Innsbruck.

Solche Karten trafen nun täglich ein, aus Innsbruck, aus Verona, aus Vicenza, aus Padua, eine jede fing an: »Wir haben heute vormittag die hiesige berühmte Galerie besucht«, oder wenn es nicht die Galerie war, so war es eine Arena oder irgendeine Kirche »Santa Maria« mit einem Zunamen. Aus Padua kam, zugleich mit der Karte, noch ein wirklicher Brief. »Gestern waren wir in Vicenza.

Ins Kloster! sprach sie vor sich hin. Barmherziger Gott, dein Wille geschehe! Draussen unter der Haustuer im Dunkeln stand die Rosine, die vorhin aus der Kammer geschlichen war. Andree, sagte sie, als der Bursch sich ihr naeherte, du bist ja ohne Hut und in der Saltnerjacke. Ich habe dir ein Gewand von meinem Bruder geholt und einen alten Hut von ihm. Er ist in Innsbruck und braucht's nimmer.

So erblickte er zum Beispiel die größte Sicherheit für die Treue der Genuesen darin, daß er beschloß, ihnen die Kapitalien, die er ihnen schuldig war, nie wieder zu bezahlen; denn, so sagte er sich, sie würden sich hüten, mit einem Fürsten zu brechen, der ihnen so viel Geld schuldig war. Der Kaiser wollte von Innsbruck aus nach London entfliehen, aber der zweimal unternommene Versuch mißglückte.

Karl erhielt Warnungsbriefe nach Innsbruck, und sein Bruder Ferdinand riet ihm, den Landgrafen freizulassen.

Wort des Tages

mützerl

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