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Aktualisiert: 10. Mai 2025


Da setzte ich mich denn mit meinem Sergeanten und Burschen kurz entschlossen auf den Packwagen der Leibkompagnie des 1. Garderegiments, die mit mir im gleichen Ort lag und auch nach Versailles befohlen war. Im Schritt ging es so bei starker Kälte durch nächtliche Finsternis nach Margency, wo uns in einer Villa geheizte Kamine, gutes Strohlager und Tee erwarteten.

Viele, die sich nicht unterzubringen wußten, trieben sich zwischen den Packwagen umher und verbrachten in ihren zerschlissenen Mänteln die Nächte auf dem Erdboden. Die Ebene dehnte sich im weiten Kreise, rings von Bergzügen begrenzt. Hier und dort neigte sich ein Palmbaum über einen Sandhügel. Fichten und Eichen sprenkelten die Abhänge mit grünen Flecken.

Der französische General Daendels, ein Parteigänger an der Spitze von siebentausend Holländern und Brabantern, lauter Patrioten, die für den Feind ihr Vaterland erobern. Man fuhr über die Wahl und den fest zugefrorenen Rhein unter Wageningen mit sechsspännigen Geschützen und den schwersten Packwagen.

Da entschloß sich Karl, wieder nach Innsbruck zurückzukehren. In demselben tiefen Geheimnis langte er an, kein Mensch erfuhr etwas von der Reise. Beim zweitenmal verkleidete er sich als altes Weib. Der Plan war, in einem bedeckten Packwagen über Ehrwald und Hohenschwangau zu entkommen.

Wohin? »Zum Bahnarzt, zum Bahnarzttönt es durcheinander. »Wir nehmen ihn gleich mitruft der Packmeister und macht in seinem Wagen aus Dienströcken und Büchern ein Lager zurecht. »Nun alsoThiel macht keine Anstalten, den Verunglückten loszulassen. Man drängt in ihn. Vergebens. Der Packmeister läßt eine Bahre aus dem Packwagen reichen und beordert einen Mann, dem Vater beizustehen.

Ein kleiner Junge, der sich ihm dienstfertig zum Führer anbot, geleitete ihn rasch zum Packwagen zurück, wo der Packmeister, der das für Lichtenfels bestimmte Gut schon verabfolgt hatte, eine Partie mitgehender Packete in Empfang nahm. „Ich möchte gern mein Gepäck haben!“ rief der Commerzienrath.

Ich ließ umso eher aus der schrecklichen Fahrleise hinabwärts ausbiegen, als ich unten Offiziere und Reitknechte hin und wider sprengen, Packwagen und Chaisen aufgefahren sah; ich vermutete eins der Hauptquartiere, und so fand sich's: es war Glorieux, der Aufenthalt des Königs. Aber auch da war mein Fragen, wo Jardin Fontaine liege, ganz umsonst.

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