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Er trat zu den wenigen Pferden, welche dem Stamme gelassen werden sollten. Sie waren mit Leinen an die Zeltstangen gebunden. Mit einigen Schnitten löste er mehrere dieser Leinen ab. Dann kam er zurück. »Seht Ihr den braunen Burschen da, Sir DavidIch gab ihm mit den Augen einen verstohlenen Wink. »Sehe ihn, Sir.« »Diesen übergebe ich Euch.

Ja, wenn du ahntest, du Engelsgesicht, Daß ich hier unten ersann ein Gedicht, Das just auf Flügeln wollte gelangen Dorthin, wo du stehst in lieblichem Prangen! Doch hörst du ihn nie, den verstohlenen Schwur. Leb' wohl; dir lächle des Glückes Azur! Ach, wüßtest du nur! Als rosig das Kind In Schlummer fiel, Nahten ihm Engel Mit Lachen und Spiel.

Von der Zeit an wandte ich alle verstohlenen einsamen Stunden darauf, mein Schauspiel wiederholt zu lesen, es auswendig zu lernen und mir in Gedanken vorzustellen, wie herrlich es sein müßte, wenn ich auch die Gestalten dazu mit meinen Fingern beleben könnte. Ich ward darüber in meinen Gedanken selbst zum David und Goliath.

Geh' hinein, dein Essen ist kalt gewordenEr gähnte. Nach Tisch wurde er immer schläfrig. »Überhaupt. Hast du denn kein Bureau heut nachmittagSteffi stand auf, glättete ihre Schürze und warf einen verstohlenen Blick auf Dembas Hände, die gerade wie Füchse in ihren Bau unter die Pelerine zu verschwinden im Begriffe waren. Dann ging sie ins andere Zimmer.

Der Harpunier sagte nichts weiter und René warf noch einen verstohlenen Blick nach Bord zurück, wo Adolph stand und ihm zunickte.

"Drommetet, drommetet!..." sangen die Mythikoner. Mitten durch den Trompetenlärm hörte der General deutlich ein scharfes Knacken, als würde droben ein Hahn gezogen. Er lächelte. Jetzt kam die letzte, die Lieblingsstrophe der Mythikonerinnen. "Und flötet, o flötet!..." sangen sie, so schön sie konnten. Der General warf wieder einen verstohlenen Blick nach der Kanzel hinauf.

Wenn die Mutter der Kleinen und der junge Mann, in ihre Nähe gekommen, wieder umdrehten, dann senkte sie oft heimlich den Kopf und warf ihnen, wie auch ihrem Bruder, einen verstohlenen und wirklich recht seltsamen Blick zu.

Sie warf einen verstohlenen Blick auf ihren Gemahl, der mit einem unausdeutbaren Lächeln antwortete und sich übrigens das Ansehen gab, als nehme er von der Fremden weiter keine Notiz. Das Patengeschenk gab jetzt der Empfängerin andere Beschäftigung, ein goldener Regen strömte aus freigebigen Händen auf den Täufling herab.

Von der Seite warf er dabei manchen verstohlenen Blick nach dem späten Gast, dessen Gesicht er in der Dunkelheit der Hütte bis jetzt noch nicht hatte erkennen können, und als das Feuer brannte, drehte er sich nach ihm um, bat ihn auf dem einzigen Stuhl, der am Kamin stand, Platz zu nehmen, und ging dann zu dem Reisesack, den er aufhob, einen Augenblick wie in der Hand wog, und dann ebenfalls zum Kamin trug, damit er, wie er meinte, trocken würde.

Als er ruhiger marschierte und sich mit der Hand gereizt den Schweiß von der Nase wischte, tastete er, daß sein Gesicht sich ganz verzerrt hatte, daß seine Brust heftig keuchte. Er erschrak bei dem Gedanken, daß ihn jemand sehen könnte, etwa von seinen Geschäftsfreunden oder eine Dame. Er strich sein Gesicht und überzeugte sich mit einer verstohlenen Handbewegung, daß es glatt war. Er ging ruhig.