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Und leise setzte sie hinzu: "Meine Mutter wollte vielleicht noch hier vorüberkommen!" Ich fühlte, daß das gelogen sei. Das Blut schoß mir siedend heiß ins Gesicht, es brauste mir vor den Ohren; die kleine Lügnerin hatte plötzlich den Schleier des Geheimnisses über uns geworfen.

Bei meinem Haupt, zum furchtbarn Fohi schwör' ich, Daß weder seinem Leben, noch des Prinzen, Noch irgend eines hier Gefährde droht Halt, Lügnerin Nicht weiter Glaubt ihr nicht! Verrätherei lauscht hinter diesem Schwur. Schwört, Turandot, schwört, daß der Unbekannte Euer Gatte werden soll, im Augenblick, Da wir die Namen Euch entdeckt, wie recht Und billig ist; Ihr wißt es, Undankbare!

»Sie sind eine aufgelegte Lügnerin, Sie Violine. Sie sind eine ganz gemeine Flöte.« »Wie meinen Siemachte die Flöte, sah von unten auf, blähte die Pausbacken. Er war mißtrauisch geworden. Man hatte ihn täuschen wollen. Offenbar. Er aber hatte die Schwindlerin entlarvt. Da rauschte es grün auf. Kühl wie aus unermeßlichen Waldgründen kam es. Und sentimental: »Länder, wohin unser Fuß nie tritt

Ihr hörtet's, sie sagte selbst, ich sey's nicht gewesen. Aemilia. Sie sagte so, ich kan nichts anders sagen. Othello. Sie ist als eine Lügnerin zur Hölle gefahren; ich war's, der sie ermordete. Aemilia. Oh, desto mehr Engel ist sie nun, und du ein desto schwärzerer Teufel. Othello. Sie ergab sich der Leichtfertigkeit, sie war eine Hure. Aemilia. Du lästerst sie, du bist ein Teufel. Othello.

Du mußt sterben! du mußt sterben! schallte es aus heiseren Kehlen, aber indes sie noch schrien, verhallten schon ihre Stimmen, die nebelhaften Arme der Lügnerin streckten sich aus, zerteilten die eine Wand und man konnte in einen blühenden Garten sehen, in dessen Mitte ein Schafott stand, behangen mit Zweigen voll reifer Früchte.

Und ich hörte weiter, daß meine »Fälschung« jener Einladungskarte zum Referat bei den Textilarbeitern noch immer in aller Munde sei. Ich sandte die Ehrenerklärung der Gewerkschaft ein, ich zwang die Lügnerin, ihre Behauptung zu widerrufen. Es nützte nichts.

Sittah. Kannst kaum, Lügnerin! Recha. Ein wenig meines Vaters Hand! Ich meinte, Du sprächst von Büchern. Sittah. Allerdings! von Büchern. Recha. Nun, Bücher wird mir wahrlich schwer zu lesen! Sittah. Im Ernst? Recha. In ganzem Ernst. Mein Vater liebt Die kalte Buchgelehrsamkeit, die sich Mit toten Zeichen ins Gehirn nur drückt, Zu wenig. Sittah. Ei, was sagst du! Hat indes Wohl nicht sehr unrecht!

Das Gesicht war Bastide bekannt, es war das der Lügnerin Clarissa; mit schlangenhaft flimmernden Augen sah sie ihn an, immer nur ihn. Alle Männer folgten dem Blick und stürzten über ihn her.

Es begann nun eine Reihe der nichtswürdigsten Ränke, um Fräulein Cadière als eine Lügnerin und Betrügerin und von den Feinden des Jesuitenordens bestochene Person hinzustellen, ja sie der Ketzerei und Zauberei zu beschuldigen, vermittels welcher sie sich auf allerlei verbotenen Wegen den Heiligenschein habe verschaffen wollen.

Die reinsten Schurkenstreiche hat er schon verübt an mir; und doch ist er dann wieder so liebevoll, so gut, ach es macht mich verrückt, darüber nachzudenken. Wenn Sie ihn kennen würden, Sie wären sicher begeistert von ihm, Sie würden mich für die größte Lügnerin haltenSie hielt inne, denn sie sah sich von Frau Lottelott belauscht. Ihr Blick richtete sich traurig in die Ferne.