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Aktualisiert: 16. Juni 2025
Und mußte nicht das beschämende Gefühl sie zu Boden drücken, hier vor diesen würdigen, hochachtbaren alten Leuten als eine landflüchtige Lügnerin und Betrügerin zu stehen?
Also: die Frau ist naschhaft, immer lüstern nach Sensationen und zu Sinnlichkeit aufgelegt, der Grausamkeit nicht abgeneigt, hysterisch, begeisterte Lügnerin, eifersüchtig auch noch auf den Mann, den sie nicht mehr liebt, mäßig begabt im Geiste und für theoretische und zarte Probleme gänzlich ohne Interesse (nur Neulinge langweilen sie damit, Erfahrenere gehen direkt aufs Ziel los), dafür in der Praxis der Liebesangelegenheiten dem Manne weit überlegen usw. Diesem Typus »Frau« entspricht ein Typus »Frauenkenner«. Frauenkenner ist, wer in jeder Frau den Typus »Frau« mit scharfem Auge wiederfindet. Frauenkenner sind vornehmlich die genannten Dichter
Du hast mich niemals in dem Stall besucht, Und noch viel wen'ger rührtest du mich an. Der Graf vom Strahl. Was? Niemals? Käthchen. Nein, mein hoher Herr. Der Graf vom Strahl. Kathrina! Niemals, mein hochverehrter Herr, niemals. Der Graf vom Strahl. Nun seht, bei meiner Treu, die Lügnerin! Käthchen. Ich will nicht selig sein, ich will verderben, Wenn du mich je !
Diese zeigte den Brief Joseph, es war um die Mittagsstunde, man saß draußen im Gartenhaus, und Herr Tobler war abwesend, und ersuchte ihn, nachdem sie ihn das Schreiben hatte durchlesen lassen, ihr beim Aufsetzen einer energischen Antwort, die sie der frechen Lügnerin schulde, behülflich zu sein. »Warum nicht? gern!« gab Joseph der erregten und ungehaltenen Frau zur Antwort.
»Siegfrieds Manneskraft habt Ihr verspürt!« jauchzte die Königin Kriemhild ihr ins Gesicht. »Siegfried warf Euch aufs Bette, bis Ihr demütig wurdet und um Gnade betteltet!« »Lügnerin!« schrie die Königin Brunhild noch einmal. Da reckte die Königin Kriemhild ihr die Hand unter die Augen, an der König Nibelungs Ring stak.
Margareth wollte von gar Nichts wissen, ich nannte sie eine Lügnerin, der Auditor betheuerte, es geschehe mir nichts, wenn ich nur sage, woher ich die Karte habe; doch ich blieb bei meinem Läugnen und bekam abermals dreißig aus dem Salz. Im nächsten Verhör gab ich gar keine Antwort und sagte endlich dem Auditor: "Es reut mich, im vorletzten Verhöre geantwortet zu haben!" "Weßhalb?"
Warum, fragte er sich, bin ich nicht zu dem Fenster hin, solang es noch offen stand? Und über die Brüstung hinein zu ihr? – Hätte sie Widerstand leisten können – dürfen – die Heuchlerin, die Lügnerin, die Dirne? Und er beschimpfte sie immer weiter, als hätte er ein Recht dazu, als hätte sie ihm Treue gelobt wie einem Geliebten und ihn betrogen.
Wir sind verwirrt wir fürchten schweres Unrecht Getan zu haben. Reue fühlt der König, Der Herzog klagt sich an, La Hire ist trostlos, Und jedes Herz hüllt sich in Trauer ein. DUNOIS. Sie eine Lügnerin! Wenn sich die Wahrheit Verkörpern will in sichtbarer Gestalt, So muß sie ihre Züge an sich tragen!
O, ich hätte sie erwürgen sollen, diese Lügnerin, diese schamlose Dirne!« Große Tränen rollten über seine Wangen, ein tiefes Mitleid mit seiner Enttäuschung, mit seiner Jugend erfüllte ihn, sein Herz ward leichter und eine warme Sehnsucht nach einem Menschen, dem er sich an die Brust werfen könnte, ergriff ihn.
Ich werde dich noch Manieren lehren. Du wirst dich nicht vom Zimmer rühren, bis ich es dir erlaube. Hast du verstanden?« Edgar lächelte. Dieses tückische Lächeln schien schon mit seinen Lippen verwachsen zu sein. Innerlich war er zornig gegen sich selbst. Wie töricht von ihm, daß er wieder einmal sein Herz hat entlaufen lassen und sie, die Lügnerin, noch warnen wollte.
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