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Mich eifersüchtig? Lisette. Nicht so stürmisch! So geht's den Leuten, die mit der Wahrheit geradedurch wollen: sie machen es niemanden recht. Henriette. Mich eifersüchtig? Auf Adrasten eifersüchtig? Ich werde, von heute an, den Himmel um nichts inbrünstiger anflehen, als um die Errettung aus den Händen dieses Mannes. Juliane. Ich? eine Lobrede auf Adrasten?

Er rief den Grafen F... bei Namen vor. Nachdem er ihm zuvoerderst wegen seines eignen edelmuetigen Verhaltens eine kurze Lobrede gehalten hatte: wobei der Graf ueber das ganze Gesicht rot ward; schloss er, dass er die Schandkerle, die den Namen des Kaisers brandmarkten, niederschiessen lassen wolle; und befahl ihm, zu sagen, wer sie seien?

Wie sehr war ich aber verwundert, da ich ihn, den ich durch eine wahrhafte Lobrede zu ergötzen gedachte, mit Wehmut ausrufen hörte: "Schweigen wir von diesen Dingen! Jene Zeit liegt nur gar zu weit hinter mir, und schon damals, als ich meine edlen Gäste mit scheinbarer Heiterkeit unterhielt, nagte mir der Wurm am Herzen: ich sah die Folgen voraus dessen, was in meinem Vaterland vorging.

Therese war Natalien nachgegangen, Friedrich zog den Arzt vor das grosse Gemaelde, hielt eine laecherliche Lobrede auf die Medizin und schlich davon. Lothario hatte bisher in einer Fenstervertiefung gestanden und sah, ohne sich zu ruehren, in den Garten hinunter. Wilhelm war in der schrecklichsten Lage.

Auf jede dieser berühmten Faktionen eine Schmähschrift oder eine Lobrede zu verfassen, würde nicht schwer sein, denn Jeder, der noch einigermaßen urtheilsfähig und redlich ist, muß eingestehen, daß dem Rufe der Partei, der er angehört, nicht zu vertilgende Flecken ankleben und daß seine Gegenpartei sich vieler ausgezeichneten Namen, vieler heroischen Thaten und vieler großen, dem Staate geleisteten Dienste rühmen kann.

"Wenn unsere Vorfahren", faehrt Cato in der eben angefuehrten Vorrede fort, "einem tuechtigen Mann die Lobrede hielten, so lobten sie ihn als einen tuechtigen Bauern und einen tuechtigen Landwirt; wer also gelobt ward, schien das hoechste Lob erhalten zu haben. Den Kaufmann halte ich fuer wacker und erwerbsfleissig; aber sein Geschaeft ist Gefahren und Ungluecksfaellen allzusehr ausgesetzt.

Seyd ihr hieher geschikt worden, mir eine Lobrede zu halten? Viola. Ich sehe nun, was ihr seyd; ihr seyd zu spröde; aber wenn ihr der Teufel selbst wäret, so muß ich gestehen, daß ihr schön seyd.

Wie ich den Burschen so recht in die Zange gefaßt habe, hat mich der Engländer lachend unterbrochen: 'Unnötige Mühe! eine Lobrede auf Josi gehalten und bestimmt erklärt: 'Ich nehme ihn mit mir!« »Nach IndienDer Presi schoß auf. Hundert Gedanken kreuzten sich in seinem Kopf, am vernehmlichsten der: »Endlich von einem Alpdruck erlöst

Aber, Herrlicher, wenn es schon nicht anders geht, so laß wenigstens Agathon zwischen uns.“ „Das ist unmöglich;“ rief Sokrates, „du hast mich gelobt, und jetzt ist an mir die Reihe, nach rechts jemanden zu loben. Wenn Agathon zwischen uns kommt, so müßte er auf mich wieder eine Lobrede halten, er soll aber umgekehrt jetzt von mir gelobt werden.

Er begann mit einer Lobrede auf die Götter und auf die Republik. Die Barbaren sollten sich glücklich preisen, ihr gedient zu haben. Man müsse vernünftig sein, die Zeiten seien schwer »und wenn ein Herr nur drei Oliven hat, ist es nicht recht, daß er zwei für sich behalte