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Aktualisiert: 16. Juni 2025


Auch diese Satiren behandeln, wie die philosophisch-historischen Aufsaetze, irgendein moralisches oder sonst fuer das groessere Publikum geeignetes Thema, wie dies schon einzelne Titel zeigen: 'Hercules' Saeulen oder vom Ruhm'; 'Der Topf findet den Deckel oder von den Pflichten des Ehemanns'; 'Der Nachttopf hat sein Mass oder vom Zechen'; 'Papperlapapp oder von der Lobrede'. Die plastische Einkleidung, die auch hier nicht fehlen durfte, ist natuerlich der vaterlaendischen Geschichte nur selten entlehnt, wie in der Satire 'Serranus oder von den Wahlen'. Dagegen spielt die Diogenische Hundewelt wie billig eine grosse Rolle: es begegnen der Hund Gelehrter, der Hund Rhetor, der Ritter-Hund, der Wassertrinker-Hund, der Hundekatechismus und dergleichen mehr.

Von seinen einstigen Anhängern und Bewunderern im Allgemeinen Deutschen Arbeiterverein folgte keiner dem Sarge. Für die Sozialdemokratie war er tot, noch ehe er gestorben war. Eine Grabrede von ihrer Seite hätte keine Lobrede sein können. Auch war dazu die Leichengruft der Familie nicht der Ort. Auch kein Nachruf zeugt davon, daß man des ehemaligen Führers gedachte.

Doch wie ich jetzt erfuhr, verlangt man das gar nicht von einer guten Lobrede; im Gegenteil: es scheint, man müsse von irgend einem Dinge nur gleich alles Schönste und Beste behaupten, ob es nun wirklich in ihm sei oder nicht sei. Wenn es gelogen ist, so macht es ja nichts.

Ist das eine Lobrede, wenn ich sage, daß ein Mann einen Tag nicht wie den andern aufgeräumt sein kann? Wenn ich sage, daß Adrasten die Bitterkeit, worüber meine Schwester klagt, nicht natürlich ist und daß sie ein zugestoßener Verdruß bei ihm müsse erregt haben? Wenn ich sage, daß ein Mann, wie er, der sich mit finsteren Nachdenken vielleicht nur zu sehr beschäftiget Zweiter Auftritt Adrast.

Nun habe ich zwar zu meiner Zeit auch meinen Vers gemacht, wie ein Andrer, aber der Witz ist eingerostet in den leidigen Geschäften! Wie wär's nun, wenn Sie statt meiner die Verschen machten. Sie vertrauten sie mir an ich lese sie vor man ist davon bezaubert man will von mir wissen Ich ich nenne Sie! Ich ergreife diese Gelegenheit, Ihnen eine Lobrede zu halten.

Abends traf er sie in der Postkutsche und erzählte ihr von seinem Mißerfolge, dem er übrigens keine sonderliche Bedeutung beizumessen schien, denn er begann alsbald eine Lobrede auf einen jungen Geistlichen, der in der Kathedrale so wunderbar predige, daß die Frauen in Scharen hingingen.

Von welcher? von der, die ich gehabt habe. Juliane. Habe ich dich jemals so empfindlich gesehen! Du weißt es, Lisette, was ich gesagt habe. Lisette. Ja, das weiß ich; und es war wirklich weiter nichts, als eine unschuldige Lobrede auf den Adrast, an der ich nur das auszusetzen hatte, daß sie Mamsell Henrietten eifersüchtig machen mußte. Juliane. Eine Lobrede auf Adrasten? Henriette.

Graf Dohna verdient es nicht, im Gotteshause gepriesen zu werden, deshalb tragen wir ihn hinaus. Jetzt mag ihn hereinholen, wer da willAber er wurde nicht wieder hereingeholt. Die Lobrede des Pfarrers wurde niemals gehalten. Die Gemeinde strömte zur Kirche hinaus. Da war niemand, der nicht gefunden hätte, daß die Kavaliere richtig gehandelt hatten.

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