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Mir ist in meinem Leben noch kein schöneres Antlitz vorgekommen als das eurige ich würde euch gewiß freien, wenn ihr ein Weib wäretDer Doctor erwiderte: »Seid zufrieden mit dem, was Gott gemacht hat, und danket ihm dafür, daß ihr von schwerer Krankheit genesen seid. Ihr könnt euch jetzt, da ihr wohlauf seid, jeden Tag aus den edelsten Geschlechtern eine Lebensgefährtin wählen

Der Erbherr hat zu Varel seinem Pfarrer Hansing anderthalb Jahre nach dem Tode der holdseligen Erbherrin Ottoline erklärt, daß er als Wittwer, durch Familienverhältnisse und aus andern Gründen zu einer anderweit standesgemäßen Verbindung nicht schreiten wolle, aber auch nicht ohne Liebebeglückung durch das ihm noch vergönnte Leben zu wandeln gedenke, und feierlich jene seine Geliebte zur Stellvertreterin seiner verewigten Gemahlin erkoren und ernannt, mit der er, in vor Gott gültiger Gewissensehe zu leben gedenke, auch ohne die formelle kirchliche Sanction, mit dem Vorbehalt, die letztere so wie die Erhebung seiner zweiten Lebensgefährtin zur rechtmäßigen Gemahlin und Reichsgräfin zu einer ihm geeignet scheinenden Zeit nachzuholen

Ich will nicht ruhen, bis der grausame Elch ebenso tot auf der Erde liegt, wie hier meine getreue LebensgefährtinNachdem die Schlange dieses Gelübde abgelegt hatte, ringelte sie sich zu einem Knäuel zusammen und überlegte.

Er nahm sie in sein Haus und gewann an ihr eine treue Lebensgefährtin, der zum vollen Glück nur die bürgerliche Rehabilitierung zu fehlen schien. Nach jahrelangem Zusammenleben setzte er es durch, daß seine Familie sich mit ihr befreundete, und war nun bereit, sie zu seiner Frau vor dem Gesetz zu machen. In diesem Moment begann sie zu versagen.

Kein idealer Wahn der Phantasie, der den Jüngling zu den Füßen des Mädchens stürzt, kein himmelhoch Jauchzen, zum Tode betrübt; sondern in stiller Kammer hat er sich einsam gefühlt; der Garten, das Feld, die Geschäfte sind ihm öde erschienen; der Vater wird alt, die Habe mehrt sich, für wen schaffen und wirken? Er entbehrte der Gattin, er sehnte sich nach einer Lebensgefährtin.

September 1788, also wenige Wochen nach dem Zusammentreffen mit Charlotte Hildebrand in Pyrmont, schrieb er einen überschwenglichen Brief an Li, wie Karoline von Dacheröden im Freundeskreise hieß, die im Jahre darauf seine Braut wurde und mit der er seit 1791 achtunddreißig Jahre eine überaus glückliche Ehe geführt hat, bis ihm der Tod die treue Lebensgefährtin entriß.

Er war ein sogenannter Idealist, das heißt, er glaubte an die Existenz des Guten in jedem Individuum, und da er durch Frauen vielfach enttäuscht worden war, verfiel er auf die Marotte, sich eine Gattin und Lebensgefährtin aufzuziehen.

Als Aspramont die Zeichen der Kälte seiner Lebensgefährtin sah, die Kinder, deren Mutter sozusagen auch Bamalip war, schlug er ob dieser Blutschande die Hände über dem Kopf zusammen, ja, er hätte Ordilschnut verstoßen, wenn nicht letzte Überlegung für sie gesprochen hätte, die doch noch ein Kind war.

Clarendon, der gewiß der Kirche nicht feind war, erwähnt es als einen Beweis von der durch die große Revolution herbeigeführten Verschmelzung der verschiedenen Stände, daß einige junge adelige Fräulein sich mit Geistlichen verbunden hatten. Ein Kammermädchen wurde gewöhnlich als die geeignetste Lebensgefährtin für einen Pfarrer betrachtet.

Sylvester von Erfft konnte mehrere Reitpferde und einen Kutschierwagen halten, konnte ein ziemlich ausgedehntes Waldland pachten, um sich dem Vergnügen der Jagd hinzugeben, konnte mit Agathe, seiner Lebensgefährtin, kleine Reisen nach einer nördlich oder südlich gelegenen Residenz unternehmen, weil hier ein Konzert, ein Theater, dort ein geselliger Zirkel lockte, und war vor allem nicht daran gehindert, seine Bibliothek zu bereichern, denn er war ein Mann von Kenntnissen und lebhaften Interessen.