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Worte des innigsten Anteils schwebten ihm auf der Zunge; er unterdrückte sie, denn sie erwartete Glückwünsche von ihm und das Zeugnis, daß ihr Los beneidenswert sei.

Diederich inzwischen wandte sich seinen Schwestern zu, die, zum Ball umgekleidet, aus der Garderobe kamen. Sie wurden allerseits mit Beifall begrüßt und berichteten von ihren Eindrücken auf der Bühne. „TeeKaffee: Gott, war das aufregend!“ sagte Magda. Auch Diederich als Bruder nahm Glückwünsche entgegen.

Als alles vorüber war, kamen Verwandte und Bekannte, um ihre Glückwünsche abzustatten; dann kamen seine Kameraden, um Abschied von ihm zu nehmen, da sie gehört hatten, daß er am nächsten Tage reisen solle; dann kamen viele kleinere Kinder, mit denen er auf den Hügeln Schlitten gefahren war, und denen er in der Schule geholfen hatte, und der Abschied ging nicht ganz ohne Tränen ab.

Die Glückwünsche regneten auf die Neuvermählten nieder; und so schnell man konnte, verließ man den Saal, der nach Schweiß, Tränen, feuchten Strümpfen, Lavendel und welken Blumensträußen roch. Eilig ging’s an den Kaffeetisch. Carlsson nahm zwischen Professor und Pastor Platz; aber die Braut hatte nicht die Ruhe zum Sitzen, sondern mußte hierhin und dorthin eilen, um nach den Zurüstungen zu sehen.

Der Vorsteher richtete sich überrascht auf und warf einen forschenden Blick auf den Gebieter. „Zu viel der hohen Ehre! Ich nicht wissen, gnädiger Herr, wie ich kommen dazu!“ Mit überschwenglicher Höflichkeit stammelte der Schmiedmeister seine Glückwünsche zum Namensfeste, wobei er beteuerte, bis zur Stunde nicht gewußt zu haben, daß der Herr Kommandant den TaufnamenRaphaelführe.

Lies laut vor,“ bat Nellie, „ich habe ihn so in der Flucht gelesen, weil neugieriges Fred ihn haben wollte.“ Ilse las wie folgt: Liebste Nellie! Ich sehe im Geiste dein erstauntes Gesicht beim Empfang dieser Epistel, denn leider ist unser brieflicher Verkehr seit deiner Verheiratung gänzlich eingeschlafen. Mein langer Brief, welcher dir meine Glückwünsche dazu brachte, blieb unbeantwortet.

Fröhliche Weihnachten, Onkel!« »Guten Nachmittagsagte Scrooge. »Und ein glückliches Neujahr!« »Guten Nachmittagsagte Scrooge. Aber doch verließ der Neffe das Zimmer ohne ein böses Wort. An der Hausthür blieb er noch stehen, um mit dem Glückwunsche des Tages den Diener zu begrüßen, der bei aller Kälte doch noch wärmer als Scrooge war, denn er gab den Gruß freundlich zurück.

»Hören Se doch nu endlich mit dem Jebrülle auf Sie da oben oder wollen Se vielleicht 'n dreibänd'jes Buch über planloses Jeschrei herausjebenrief der Berliner ärgerlich. »Pst, pst nur keinen Streitbesänftigte Staudacher. »Übrigens, meine Herren, ich nehme heute schon die Glückwünsche zu unserem künftigen großen Siege in Hamburg entgegen. Meine Herren, auf diesen Sieg , meine Herren hip hip «

Kalt und stolz wie eine Königin blickte sie umher, mit ruhig und sicher gewählten Worten beantwortete sie die Gluckwünsche, welche man an sie richtete, und wenn sie lächelte, so schien es fast, als ob höhnischer Spott mehr Antheil an ihrem Lächeln habe, als die glückliche Freude der Braut.

Axel von Teut-Eder.“ Auch der Familie Ink sandte Teut seine Glückwünsche, aber einen Besuch machte er nicht. Der Sommer 1870 war gekommen, der Krieg zwischen Deutschland und Frankreich stand vor der Thür. Eine ungeheure Erregung hatte alle Gemüter ergriffen, und auch in C. sprach man von nichts anderem als von diesem drohenden, in alle Verhältnisse eingreifenden Ereignis.