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Es war noch ganz früh, als sie an jenem Bauernhause, in dem ihre Schwester gerade im Bette lag und schlief, vorbeikamen. Hier schwebten sie über dem Dache, drehten ihre langen Hälse hin und her und schlugen mit den Flügeln aber niemand sah oder hörte es.

Und Kamanita und Vasitthi streckten gleichzeitig die Arme nach einander aus, und, ihre Hände ineinanderlegend, schwebten sie über den Teich dem Ufer zu. Kamanita merkte wohl, daß Vasitthi ihn noch nicht wiedererkannte, sondern sich ihm nur unwillkürlich zuwandte, wie die Sonnenblume der Sonne.

Die gestielte Brille Tante Mimseys und dieser platte Fisch waren mir Gewähr, eine gute Aufnahme zu finden. Die Sonne stand nun hinter dem Land und das Meer hatte sein Wesen geändert. Mir war, als sähe man viel weiter hinaus über seine silberblaue Ebene, und die Möwen waren blendend weiß und schwebten klar geschieden und ruhig im farbigen Himmel.

Ein Licht glänzte aus dem Fenster einer Hütte und sie schwebten schnell darauf zu. Hier fanden sie eine fröhliche Gesellschaft um ein wärmendes Feuer sitzen. Ein alter, alter Mann und eine greise Frau mit ihren Kindern und Enkeln und Urenkeln, alle in festlichen Kleidern.

Die See umschmeichelte sie und trug sie, die Sonne spielte auf ihren Armen, die das Wasser teilten; das Land vor ihr lag herbstsatt da mit seinem fetten Heu; Seevögel schwebten in der Bucht, andere kreischten über ihr. "Und mir graute so vor dem Alleinsein " Als sie ans Ufer kam, mochte sie nicht heraus; sie legte sich auf den Rücken und ruhte sich aus.

Er zerstreute die finsteren Wolken, die über dem Haupte des Dichters schwebten, und brachte ihm bessere Tage. Manche lehrreiche und manche frohe Stunde verlebten sie da. Und einmal, da sie so recht freudig zusammen gewesen waren, hatte Schiller im Vollgefühl seines Glückes seine Ode »An die Freude« gedichtet. Gretchen: »Freude, schöner Götter-Funken«? Martha Meister: Dasselbe.

Immer schwebten mir im Geiste die Bilder vor, wie unter Pauken- und Trommelschlag nackte Sklaven Schafe, Hühner und Tauben abstachen, die irdenen Bilder mit Blut beschmierten und dann Federn daran klebten. Aber endlich riefen die Stille der Natur und die üppige Pflanzenwelt andere Gedanken hervor.

Sie schwebten hin über die Stätten der Heimat, wo das Kind gespielt hatte, und kamen durch Gärten mit herrlichen Blumen. „Welche wollen wir nun mitnehmen und in den Himmel pflanzen?“ fragte der Engel. Da stand ein schlanker, prächtiger Rosenstock, aber eine böse Hand hatte den Stamm umgebrochen, so daß alle Zweige voll großer, halbaufgebrochener Knospen verwelkt herabhingen.

Gewisse Vorstellungen, die ihm früher nur leicht vor der Seele vorübergingen, hielt er nun fester; gewisse Gedanken, die ihn sonst nur Augenblicke beunruhigten, schwebten länger vor seinem Geiste, und gewisse verdrießliche Empfindungen wurden dauernder und bitterer. Hatte er sonst seinen Vater als sein Muster angesehen, so beneidete er ihn nun als seinen Nebenbuhler.

Ich fühlte ihre Wange an meiner Wange, den Ring ihres Armes an meinem Körper, und wie ein scharfer Lufthauch drang mir ins Ohr ihr Flüstern: »Da bin ichIch war erschreckt und erfreut zugleich ... Wir schwebten nicht hoch über der Erde. »Du wolltest heute nicht kommenfragte ich. »Und du, hast du dich nach mir gesehnt? Liebst du mich? Oh, du bist mein!..«