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Guidobaldo, der Advokat, trug Sorge, daß Don Petronio durch eine anonyme Zuschrift auf das Unwesen aufmerksam gemacht wurde, dem diesmal ein hilfloser Bauer zum Opfer fallen sollte, und daß die Nachricht von seinem Hauskauf sich verbreitete, und nahm den launigen Glückwunsch, den der Präsident ihm in Gegenwart des versammelten Tribunals dazu machte, händereibend entgegen.

Er antwortete auf Klaus Heinrichs Glückwunsch: »Königliche Hoheit sind sehr gütig. Es war ja kein schwerer Sieg. Es war vielleicht nicht taktvoll von mir, mich an dieser Konkurrenz zu beteiligenDas verstand Klaus Heinrich nicht; aber er sagte: »Ich habe Ihr Gedicht wiederholt mit großem Genuß gelesen. Es scheint mir überaus gelungen, sowohl was das Versmaß als auch was die Reime betrifft.

Wa Kastrir Da mach ich Euch meinen herzlichen Glückwunsch drüber, vortreflich, junger Mann, zweiter Origenes! Laß Dich umarmen, theures, auserwähltes Rüstzeug! Ich kann's Euch nicht verheelen, fast fast kann ich dem Heldenvorsatz nicht widerstehen, Euch nachzuahmen. So recht, werther Freund!

Wenn der Pastor das noch einmal und mit Salbung vorträgt, so habe ich auch nichts dagegen; aber wenn wir den Hasenfuß, den Physikus hier hätten, so würde der uns allen den Rang ablaufen; ein hirschgerechterer Jäger für einen Glückwunsch und Trinkspruch soll noch gefunden werden; aber er ist über Land geholt.« »Und wird zu Hause meine Benachrichtigung vorfindensagte Fräulein Dorette Kristeller.

Ratschiller sen. fühlte eine scharfe Zurechtweisung auf der Zunge sitzen, doch drückte er das Wort zurück, und blitzschnell überlegte er, daß ein Dementi der Verlobung durch den schwatzhaften Kommissionär ein heilloses Durcheinander im Städtchen hervorrufen könnte. Und noch ein Gedanke fuhr dem Fabrikherrn durch den Kopf. „Hören Sie, Pfahler! Ich danke Ihnen für Ihren gutgemeinten Glückwunsch!

Da ich jetzt wenige Briefe selbst schreibe, so fiel es mir auf, als ich die Jahreszahl hinkritzelte, denn wirklich nur Kritzeln kann ich mein jetziges Schreiben nennen, daß ich dies in diesem Jahre zum ersten Male tue. Nehmen Sie also auch, liebe Charlotte, meinen herzlichen Glückwunsch an. Möge nichts

Der Hofrat begann ernstliche Sorgen materieller Art zu haben, die ihm die Entwertung seines Vermögens bereitete; Frau Spineder konnte sich noch immer von dem Schrecken nicht erholen, den ihr die Tatsache eingejagt, daß sie für den Weihnachtskarpfen fünfzigtausend Kronen und für die Weihnachtsgans hunderttausend hatte zahlen müssen, und Lotte war unruhig, weil sie ohne Nachricht von Leo war und doch gehofft hatte, daß er sich irgendwie wenigstens mit einem Glückwunsch melden würde.

Und Frau Rosa schrieb gehorsam die harte Epistel, die natürlich nach Frauenart ein Postskriptum bekam, in welchem die Schreiberin einen spöttischen Glückwunsch zur Verlobung mit Fräulein Josefine aussprach für den Fall, daß der in seinen moralischen Anschauungen federleichte Herr Hundertpfund es nicht vorziehe, vom Schauplatz seiner Thätigkeit baldigst zu verschwinden.

Dieser Geist fängt schon an zu wehen, ich habe da gestern ein Witzblatt gesehen, worüber ich mir sonst geärgert habe, die Berliner Wespen, die haben einen preußischen Soldaten gemalt, der dem Napoleon die Faust unter die Nase hält und ihm sagt: „Dir hat wohl lange nicht die Nase geblutet.“ Das ist richtiger preußischer Geist, Majestät, und ich habe mir auch gleich hingesetzt und dem Schreiber von diesem Wespenblatt über sein Bild meinen Glückwunsch gesagt.“

Murow, der Direktor, kam ihm mit beiden dargebotenen Händen entgegen und rief: »Alle Watter, mein lieber Samper, harzlichen Glückwunsch! Sie sind ja der jäborne Haldenvater!« »Na, dazu reicht doch wohl meine Länge nichtmeinte Asmus zaghaft. »Nues hat auch kleine Haldenväter jäjäben! Sie sind ’n Napoleon-Darstaller!