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So kam er unter Glas und Rahmen Mit Datum, Jahreszahl und Namen Und bleibt berühmt und unvergessen, Bis ihn zuletzt die Motten fressen. Man möchte weinen, wenn man sieht, Daß dies das Ende von dem Lied. Der schöne Sommer ging von hinnen, Der Herbst, der reiche zog in's Land. Nun weben all die guten Spinnen So manches feine Festgewand.

Die Wände nach der Straße und nach dem Kirchhofe hatten eine Reihe Fenster mit kleinen in Blei gefaßten Scheiben; und in jeder fast war ein Name, meist aus mir bekannten angesehenen Bürgerfamilien, mit schwarzer Farbe eingebrannt; darunter: "Speisemeister dahier Anno ", und dann folgte die betreffende Jahreszahl.

So ist es möglich geworden, daß er weit über dreihundert Gemälde hinterlassen hat, abgesehen von solchen, deren Echtheit fraglich ist, und von einigen zu Grunde gegangenen. Dazu kommt eine gleich große Anzahl eigenhändiger Radierungen. Da er seine Arbeiten gern mit der Jahreszahl bezeichnete, so läßt sich bis gegen das Ende seines Lebens seine Thätigkeit fast Schritt für Schritt verfolgen.

In HR. II 5 n. 146 ist vom Herausgeber die Jahreszahl sicher falsch ergänzt worden.

Selbstbildnis Rembrandts mit stieren Augen. Radierung. Kahlköpfiger Mann. Die ersten bezeichneten Gemälde des jungen Künstlers tragen die Jahreszahl 1627. Das eine derselben, »der Apostel Paulus im Gefängnisbefindet sich im Museum zu Stuttgart, das andere, »der Geldwechslerim Museum zu Berlin.

Mein Freund sagte mir, es sei der Vater jenes schönen Knaben; dieser selbst, so gehe noch heute die Sage, solle einst in der Wassergrube unserer Priesterkoppel seinen Tod gefunden haben. Auf dem Rahmen lasen wir die Jahreszahl 1666; das war lange her.

Der Engel verläßt Tobias. Gemälde von 1637, im Nationalmuseum des Louvre. Die Abreise des Tobias. Handzeichnung in der Albertina zu Wien. Tobias und der Engel. Handzeichnung in der Albertina zu Wien. Von Bildnissen tragen nur wenige die Jahreszahl 1638.

Die Frau, indem sie eine Kohle und ein Papier zur Hand nahm und ihre Kniee kreuzte, fragte: ob sie es mir aufschreiben solle? und da ich, verlegen in der Tat, bloss weil mir, unter den bestehenden Umstaenden, nichts anders uebrig blieb, antwortete: ja! das tu! so versetzte sie: >wohlan! dreierlei schreib ich dir auf: den Namen des letzten Regenten deines Hauses, die Jahreszahl, da er sein Reich verlieren, und den Namen dessen, der es, durch die Gewalt der Waffen, an sich reissen wird.< Dies, vor den Augen allen Volks abgemacht, erhebt sie sich, verklebt den Zettel mit Lack, den sie in ihrem welken Munde befeuchtet, und drueckt einen bleiernen, an ihrem Mittelfinger befindlichen Siegelring darauf.

Als seine letzte Schöpfung gilt das in der Gemäldesammlung des großherzoglichen Schlosses zu Darmstadt befindliche ergreifende Bild: »Christus an der MartersäuleEs ist mit der Jahreszahl 1668 bezeichnet. Ein bitteres Gefallen an der Verbildlichung des Qualvollen spricht aus der Darstellung.

Nur wenige von den Passanten der stillen Gaußstraße mögen ahnen, was die Buchstaben F.G. bedeuten, die neben der Jahreszahl 1725 auf dem steinernen Thorbogen des Gartens Nr. 20 eingegraben sind.