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Wenn sieben Jahre um sind, bis auf drei Tagesagte er weiter: »dann wird es wieder eben so gehen, wie jetzt; es kommt dann wieder ein gewaltiges Unwetter mit Sturm und Hagel über Euch, und wenn das vorüber ist, werden Alle müde sein und sich in ihre Kojen legen; Du aber musst dann das Schwert nehmen und ans Land rudern; alsdann gelangst Du zu einem Schloß, wo lauter Wölfe, Bären und Löwen als Schildwachen stehen; aber Du brauchst Dich nicht vor ihnen zu fürchten, denn sie werden Dir alle zu Füßen kriechen.

Oktober 1813 das Leben verloren hat, und streckte ihr die zarte Hand entgegen: "Weissage mir auch etwas Gutes, Mütterlein! Was, meinst du, will aus mir werden?" Da sah die Hexe den jungen Fürsten freudig und wieder mitleidig an. "Ei, du schmuckes Herrlein", sagte sie, "du gelangst einst zu seltsamen Stand und Ehren! Möchte die Freude daran nur auch länger währen!

Eigen Geschaffenes legen wir den Dingen bei und nennen es der Dinge Eigenschaften, eigen Gewirktes Wirklichkeit dieser Welt. Solches hast du klar erkannt, von solcher Erkenntnis vermagst du ferner nicht mehr abzuweichen... es sei denn, daß du über dieses hinaus zu tieferer Einsicht gelangst.

Solches hast du klar erkannt, von solcher Erkenntnis vermagst du ferner nicht mehr abzuweichen... es sei denn, daß du über dieses hinaus zu tieferer Einsicht gelangst. Darum ist gesagt: "aus deiner Seele die Erscheinung: Raum." Es ist der Welt Atem, den du, als sei er außer dir, spürst.

Zeit und Raum sind nicht auseinanderzuhalten: frage dich, o Teurer, durch welche Bestimmung könnten Zeit und Raum, beide an sich leer an Bestimmung, voneinander verschieden sein? Eines ist, was du in dir Zeit, was du außer dir Raum nennst zwei Namen für das Selbe: atmendes Verlangen in dir. Sprich es unverstanden nach mit vorschreitender Erkenntnis gelangst du zu vollem Verständnis.

Denn könntest du durch tausend Sonnen wandeln, du trittst auf einen Pfad, und eh du es noch ahnst, gelangst du in mein Reich. Alzinde. So nimm mich mit dir, guter Vater, an jenen Ort, wo ew'ge Freude herrscht, ich werde meinen Hoanghu dort sehn und alle meine teuren Lieben, die meinem Leiden vorausgeeilet sind. Komm, ich folge dir. Achtzehnte Szene. Vorige.

Wer kann hier weilen Im kleinen Hause, wüst und abgeschieden? Ein Haushalt von Barbaren und was mehr? Ich denk' du kennst mich! Hier ist nicht Gefahr Als im Verweilen. Keine Worte weiter! Milo. Doch wie gelangst du hin? Jason. Siehst du dort drüben Gähnt weit ein Spalt im alternden Gemäuer. Das Meer leiht seinen Rücken bis da hin Und leicht erreich' ich's schwimmend. Milo. Höre doch! Jason.

Wie ein Strom Ufer von Ufer trennt, so trennt sinnliche Anschauung Seele von Seele; und wie du von Ufer zu Ufer auf unsicher schwankender Fähre gelangst, so gelangt Seele zu Seele durch blind suchende Sinne; und wie ein mächtiger Strom jenseitiges Land völlig deckt, so decken zügellos stürmende Sinne alle Seele außer dir.

O Wahn, so bald empfangen, Zu glücklicher Geburt gelangst du nie Und bringst die Mutter um, die dich erzeugt. Titinius. Auf, Pindarus! Wo bist du, Pindarus? Messala. Such ihn, Titinius; ich indessen will Zum edlen Brutus und sein Ohr durchbohren Mit dem Bericht.

"Wenn du nun nach der Auflösung deines Leibes infolge deiner Taten auf abschüssige Fährte gelangst, in höllische Welt, und der Richtender Schatten über dich denselben Spruch ergehen läßt, und die Höllenwächter dich in die Speerhölle zu derselben Strafe führen: geschieht dir dann zuviel, Angulimala?" "Nein, Herr, es geschieht mir nicht zu viel."