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Für dich gilt kein Entschuld'gen, als dich hängen. Gloster. Verzweifelnd so, verklagt' ich ja mich selbst. Anna. Und im Verzweifeln wärest du entschuldigt, Durch Übung würd'ger Rache an dir selbst, Der du unwürd'gen Mord an andern übtest. Gloster. Setz, ich erschlug sie nicht. Anna. So wären sie nicht tot; Doch tot sind sie und, Höllenknecht, durch dich. Gloster. Ich schlug nicht Euren Gatten.

Der alte Herr strich den schneeweißen Kaiser-Wilhelm-Bart auseinander und versetzte streng: »Det is Amtsgeheimnis, mein Lieber! Darieber muß man den Mund halten können, vastehn SeDer Beamte der Straßenreinigung nahm unwillkürlich die Hacken zusammen. »Entschuld'gen Se jietigst, Herr Feldwebel!

Ihr verzeihet, mein Herr Graf, Daß ich noch in später Nacht Eures Hauses Ruhe störe. Graf. Wer des Königs Farben trägt Dem ist stets mein Haus geöffnet; Euch, mein Herr, auch ohne sie. Hauptmann. Hier grüß ich wohl Eure Tochter? Graf. Ja, es ist mein einzig Kind. Hauptmann. Wie soll ich mich hier entschuld'gen? Doch bringt meine Ankunft Schrecken, Soll sie Schrecken auch zerstreun.

Fünfter Auftritt Eugenie. Hofmeisterin. Bediente, die einen prächtigen Putzkasten tragen. Hofmeisterin. Wenn ich dich störte, führ' ich gleich mit mir, Was mich gewiss entschuld'gen soll, herbei. Eugenie. Von meinem Vater? Dieser prächt'ge Schrein! Auf welchen Inhalt deutet solch Gefäß? Verweilt! Zum Vorschmack eures Botenlohns Nehmt diese Kleinigkeit! Das Bessre folgt.

Hier mein gnäd'ger Herr, der Fremde! Graf. Laßt Euch doch nicht stören, Herr, Und genießt der nöt'gen Ruhe. Hoch willkommen seid Ihr mir, Doppelt wert, denn Euch empfiehlt Eure Not und Euer Selbst Jaromir. Ihr verzeihet wohl die Stunde Und die Weise meines Eintritts. Mag mein Unfall mich entschuld'gen Wo ich selbst es nicht vermag. Dort in jenem nahen Walde Ward ich räubrisch überfallen.

Das ist recht gut und sprich nur immer so, Wenn du vor andern dich entschuld'gen willst, Doch mir genüber laß den eiteln Schein! Jason. Die Scheu vor Greueln nennst du eiteln Schein? Verdammt hat dich die Welt, verdammt die Götter, Und so geb ich dich ihrem Urteil hin. Denn wahrlich unverdient trifft es dich nicht! Medea. Wer ist der Fromme denn, mit dem ich spreche?

Geruhe, göttlich Urbild eines Weibes, Von der vermeinten Schuld mir zu erlauben, Gelegentlich bei dir mich zu befrein. Anna. Geruhe, gift'ger Abschaum eines Manns, Für die bekannte Schuld mir zu erlauben, Gelegentlich zu fluchen dir Verfluchtem. Gloster. Du, schöner als ein Mund dich nennen kann! Verleih geduld'ge Frist, mich zu entschuld'gen. Anna. Du, schnöder als ein Herz dich denken kann!

Der Herr Gerichtsrat werden Hier sehr willkommen sein. Wir sind sogleich Bereit, ihn zu empfangen. Sagt ihm das. Adam Den Teufel auch! Der Richter Adam läßt sich Entschuldigen. Licht Entschuldigen! Adam Entschuld'gen. Ist er schon unterwegs etwa? Der Bediente Er ist Im Wirtshaus noch. Er hat den Schmied bestellt; Der Wagen ging entzwei. Adam Gut. Mein Empfehl! Der Schmied ist faul.

Das ist recht gut und sprich nur immer so, Wenn du vor andern dich entschuld'gen willst, Doch mir genüber laß den eiteln Schein! Jason. Die Scheu vor Greueln nennst du eiteln Schein? Verdammt hat dich die Welt, verdammt die Götter, Und so geb ich dich ihrem Urteil hin. Denn wahrlich unverdient trifft es dich nicht! Medea. Wer ist der Fromme denn, mit dem ich spreche?

Berufen und erwaehlt, In Boehmen wenigstens als kuenft'ger Koenig. Klesel. Sagt, dass wir warten hier, und sputet Euch! Der Bauer steckt noch ganz in seinem Leibe Mit des Emporgekommnen Uebermut. Ferdinand. Hat man gemeldet also? Eminenz. Kaemmerling. Entschuld'gen soll ich seine Majestaet, Hochwicht'ge Nachricht sei aus Prag gekommen, Sie stehn zu Dienst wenn das Geschaeft beendigt. Ferdinand.