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Der Engel von Augsburg? Nothhafft von Wernberg. So nennt man hier eine Baderstochter, Agnes Bernauer, deren Schönheit die halbe Stadt verrückt machen soll. Wollen wir die Bude ihres Vaters einmal aufsuchen? Wir können uns die Bärte stutzen lassen, und wer weiß, ob wir das Wunder bei dieser Gelegenheit nicht zu sehen bekommen. Frauenhoven. Topp! Großer Saal im Tanzhause der Stadt.

Unglaublich, wie leicht ein Mensch in die alten Pennälerängste zurücksinken kann. Also aufstehen! Beim Anziehen hält man sich hier nicht lange auf, es ist zu kalt in der Bude. Auch das Waschwasser ist kalt. Warmes müßte extra verordnet werden. Und man schämt sich hier unglaublich, wenn man so etwas wie verfeinerte Bedürfnisse erkennen lassen will.

56 Auf dem alten Continent kommen in Portugal und am Cantal in den Pyrenäen eben so reine Wasser aus dem Granit. Die Pisciarelli des Agnanosees in Italien sind 93° heiß. Sind etwa diese reinen Wasser verdichtete Dämpfe? 57 Eigenthümer einer Pulperia einer kleinen Bude, in der man Eßwaaren und Getränke feil hat.

Heute ging es noch lebhaft zu. Vor der Bude der Porzellanhändlerin stand ein älterer Herr mit seinem Enkeltöchterchen. Die Kleine suchte unter den Blumengläschen, und während sie wählte, horchte und schaute der Herr hinüber nach der Packwarenbude. Er hatte als Magistratsrat die Einwilligung zur Eröffnung dieses Handels gegeben und sah nun zufällig das wunderliche Geschäft im Betrieb.

Es ist ein unheimliches Gefühl in dem Raum, wo das Geschick der Erde entschieden wird. So war ich ganz froh, wie ich die »Große Bude« wieder hinter mir hatte und mittags bei Seiner Majestät zum Frühstück befohlen war. Es war ja heute mein Geburtstag, und irgendeiner hatte es wohl Seiner Majestät verraten, und so gratulierte er mir. Einmal zu meinem Erfolg, dann zum fünfundzwanzigsten Lebensjahr.

Hart vor einer Bude stehend, wird Klärle plötzlich angesprochen, der Kaspar vom Jörgenmicheleshof steht vor ihr und fragt: „Nun, schöne Klärle, wie ist's mit uns beiden? Willst für die Zwiebel nicht ein Halstüchel eintauschen? Bist noch so spitzig wie neulich?“

Ihr werdet eines Morgens die Bude geschlossen finden, wo euch die Puppenspiele meines Humors so oft ergötzten. Was soll aber, wenn ich tot bin, aus den armen Hauswürsten werden, die ich seit Jahren bei jenen Darstellungen employiert hatte? Was soll z. B. aus Maßmann werden?

Wohl ist da viel Handel zwischen so vielen Menschen, aber das ist doch kaum die Hauptsache. Das wichtigste ist, sich mit einem Kreis guter Freunde in eine Bude zu setzen und sie mit Schafwurst, Schmalzgebäck und Branntwein zu traktieren, oder sein Mädchen zu überreden, ein Gesangbuch und ein seidenes Tuch anzunehmen, oder Marktgeschenke für die Kinder daheim einzukaufen.

Diederich schlug sich auf die Brust. „Gott ist mein Zeuge, daß ich lieber noch heute die Bude zumache und mit den Meinen ins Elend hinausziehe, als daß ich einen einzigen Mann bei mir dulde, von dem ich weiß, er ist nicht kaisertreu.“ „Sehr brauchbare Gesinnung“, sagte Wulckow. Diederich sah ihn mit blauen Augen an. „Ich nehme nur gediente Leute, vierzig haben den Krieg mitgemacht.

So viel ich mich erinnere, sollte diß das Haus seyn; weil heut ein Feyertag ist, so ist des Bettlers Bude geschlossen. Holla! he! Apotheker. Apotheker. Wer ruft so laut? Romeo. Komm hervor, Mann!