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Aktualisiert: 14. Juli 2025
Dinge gleich geblieben bin, da ich jetzt diesbezüglich noch just derselben Meinung huldige, wie an jenem Abend, als ich da bei der Bude des Griechen stand, mit den zwölf Stübern in der Hand, die wir zusammengelegt hatten.
Am Abend desselben Tages klingelte es, und nichts Geringeres als das »Große Hauptquartier« wünschte mich zu sprechen. Ich kam mir ganz spaßig vor, so mit der »Großen Bude« verbunden zu sein. Ich erhielt unter anderem die erfreuliche Nachricht, daß Seine Majestät den Wunsch geäußert hätte, mich persönlich zu sprechen, und zwar war gleich der Tag angesagt: am 2.
Am nächsten Morgen besorgte ich dieses Geschäft mit vielem Ernst in einem Flecken, wo Kirmes war, und wo in einer Bude alte und neue Stiefel zu Kauf standen. Ich wählte und handelte lange. Ich mußte auf ein Paar neue, die ich gern gehabt hätte, Verzicht leisten; mich schreckte die unbillige Forderung.
Ich lag bereits im Bett und schlief fest, da hörte ich im Traum Ballonabwehrfeuer, wachte davon auf und konnte nur feststellen, daß der Traum Wahrheit war. Ein Kunde flog so niedrig über meine Bude weg, daß ich mir vor lauter Angst die Bettdecke über den Kopf zog. Im nächsten Augenblick ein wahnsinniger Knall, ganz in der Nähe meines Fensters, und meine Scheiben waren ein Opfer der Bombe.
Man unterscheidet vier Hauptstadttheile, Okofagi, Ologbowa, Offi und Egga. In letzterem befindet sich der Palast von König Docemo, der aussieht wie eine große Bude. Das Haus, welches der Gouverneur bewohnt, ganz aus Eisen errichtet und fertig von England gebracht, befindet sich, wie die meisten Wohnungen der Europäer, auf der der See zugekehrten Seite der Insel.
Ich fühlte einen Griff in meinen Nacken ... einen zweiten Griff weiter unten ... ich schwebte einen Augenblick ... und bevor ich recht begriff, wie die Sachen standen, war ich in der Bude des Griechen, der in verständlichem Französisch sagte, dass ich ein »gamin«, ein Gassenjunge sei, und dass er die Polizei rufen werde.
Erasmus rät den Zürchern niedrig Tun Mir zu verbieten, hier mich auszuruhn. Mich aufzunehmen in des Gastes Recht, Gefährlich sei's! Du kennst die Zürcher schlecht! Das alles, weil ich, der du brav mir schienst, Dich werben wollte für der Freiheit Dienst. Mann, wären nicht gezählt die Tage mir, Zu Basel auf die Bude stieg' ich dir!
Jeder einzelne unter den Theaterbesuchern dieses Abends verbreitete die Kunde auf seine Weise. Jeder einzelne, bis zum Handlungsreisenden und Diurnisten herab, gebärdete sich auf seine Weise toll. Die Folge war, daß sich am nächsten Abend lange vor Beginn der Vorstellung eine beträchtliche Menge vor der unscheinbaren Bude angesammelt hatte und der betrübte Jüngling alle Hände voll zu tun bekam.
Auf seine schöngeistigen Schmöker huste ich!“ schrie er noch lauter, mit der Absicht, auch Agnes zu kränken. Da sie nicht antwortete, nahm er einen neuen Anlauf. „Das kommt aber alles, weil jeder mich jetzt zu Hause findet. Immer muß ich deinetwegen auf der Bude hocken!“ Agnes sagte schüchtern: „Wir haben uns schon sechs Tage nicht gesehen. Sonntag bist du wieder nicht gekommen.
Überdies waren ein paar Kauf- und Schaubuden dicht neben dem Wirtsgarten aufgeschlagen, zwischen denen sich ein buntes Gedränge hin und her trieb, besonders vor der Bude eines Italieners, der ein ausgestopftes Kalb mit zwei Köpfen und fünf Füßen für ein paar Kreuzer sehen ließ.
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